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„Leckage“ der Grundausstattung der Ausrüstung

04.12.2019
Das Management einer sicheren und zivilisierten Produktion umfasst Öllecks, Wasserlecks, Dampflecks, Rauchlecks, Aschelecks, Kohlelecks, Pulverlecks und Gaslecks, was wir als „Laufen, Ausstoßen, Tropfen und Lecken“ bezeichnen. Heute fassen wir als Referenz einige vorbeugende Maßnahmen gegen „Laufen, Ausstoßen, Tropfen und Auslaufen“ zusammen. I vorbeugende Maßnahmen gegen Wasser- und Dampflecks an Ventilen. 1. Alle Ventile müssen nach der Einlieferung in die Anlage einer unterschiedlichen hydrostatischen Prüfung unterzogen werden. 2. Ventile, die zur Wartung zerlegt werden müssen, müssen geschliffen werden. 3. Bei der Wartung muss sorgfältig geprüft werden, ob die Packung angebracht ist und ob die Stopfbuchse festgezogen ist. 4. Überprüfen Sie vor dem Einbau des Ventils, ob sich Staub, Sand, Eisenoxid und andere Kleinteile im Ventil befinden. Wenn oben genannte Kleinteile vorhanden sind, müssen diese vor der Installation gereinigt werden. 5. Alle Ventile müssen vor dem Einbau mit Dichtungen der entsprechenden Güteklasse ausgestattet werden. 6. Beim Einbau der Flanschtür müssen die Befestigungselemente festgezogen werden. Beim Anziehen der Flanschschrauben müssen diese abwechselnd in symmetrischer Richtung angezogen werden. 7. Bei der Ventilinstallation müssen alle Ventile entsprechend dem System und dem Druck korrekt installiert werden. Eine zufällige und gemischte Installation ist strengstens untersagt. Alle Ventile müssen vor dem Einbau entsprechend der Anlage nummeriert und erfasst werden. II Vorsichtsmaßnahmen bei Austreten von Kohlenstaub. 1. Alle Flansche müssen mit Dichtungsmaterialien installiert werden. 2. Die Bereiche, in denen Pulver austreten kann, sind das Kohleventil am Einlass und Auslass des Pulverisierers, die Kohlezufuhr, der Herstellerflansch und alle Teile mit Flanschverbindung. Aus diesem Grund müssen alle Geräteteile aller Hersteller, bei denen Pulver austreten kann, umfassend überprüft, Teile ohne Dichtungsmaterial zweimal hinzugefügt und die Befestigungselemente nachgezogen werden. 3. Die folgenden Maßnahmen sind für das Austreten von Kohlenstaub an der Schweißverbindung des Kohlenstaubrohrs zu ergreifen. 3.1 Vor dem Schweißen muss der Schweißbereich sorgfältig auf metallischen Glanz und die zum Schweißen erforderliche Nut poliert werden. 3.2 Vor der Stoßverbindung muss der Stoßfugenabstand eingehalten werden und eine erzwungene Stoßverbindung ist strengstens untersagt. 3.3 Schweißmaterialien müssen korrekt verwendet werden und das Vorwärmen muss bei kaltem Wetter nach Bedarf durchgeführt werden. III Vorbeugende Maßnahmen bei Ölsystemleckagen und Ölleckagen. 1. Bei der Installation einer Ölpipeline müssen alle Flanschverbindungen oder Verbindungsverbindungen mit Schraubgewinde mit einer ölbeständigen Gummiunterlage oder einer ölbeständigen Asbestunterlage ausgestattet werden. 2. Leckstellen des Ölsystems konzentrieren sich hauptsächlich auf den Flansch und die Gewindeverbindung, daher müssen die Schrauben beim Einbau des Flansches gleichmäßig angezogen werden. Vermeiden Sie Leckagen oder Lockerheit. 3. Bei der Ölfilterung muss das Wartungspersonal immer am Arbeitspfosten bleiben und es ist strengstens verboten, den Pfosten zu verlassen und den Pfosten zu überqueren. 4. Stoppen Sie den Ölfilter, bevor Sie das Ölfilterpapier wechseln. 5. Bei der Installation des temporären Ölfilter-Verbindungsrohrs (transparenter Schlauch aus hochfestem Kunststoff) muss die Verbindung fest mit einem Anschlussdraht verbunden werden, um zu verhindern, dass das Öl nach längerem Ölfilterbetrieb abspringt. IV. Verhindern Sie mit den folgenden vorbeugenden Maßnahmen, dass die Geräte und Rohrverbindungsstücke schäumen, austreten, tropfen und auslaufen: Für Flanschdichtungen über 1,2,5 MPa muss eine Metallwickeldichtung verwendet werden. Die Flanschdichtung mit 2,1,0 bis 2,5 MPa muss aus Asbest bestehen und mit schwarzem Bleipulver lackiert sein. Die Flanschdichtung der Wasserleitung mit 3,1,0 MPa muss eine Gummidichtung sein und mit schwarzem Bleipulver lackiert sein. 4. Die Packung der Wasserpumpe muss aus einer Teflon-Verbundpackung bestehen. 5. Das Asbestseil, das in den Dichtungsteilen der Rauch- und Luftkohlerohre verwendet wird, muss verdreht und gleichzeitig glatt an der Verbindungsfläche angebracht werden. Es ist strengstens verboten, es nach dem Anziehen der Schrauben mit Gewalt hinzuzufügen. V. Die folgenden Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die interne Leckage des Ventils zu beseitigen: (Die folgenden Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Leckage des Ventils zu verhindern) 1. Installieren Sie die Rohrleitung, reinigen Sie die Eisenoxidablagerungen und die Innenwand der Rohrleitung ohne Kleinigkeiten und stellen Sie sicher, dass die Innenwand der Rohrleitung sauber ist. 2. Stellen Sie sicher, dass die Ventile, die in den Standort gelangen, einer 100-prozentigen hydrostatischen Prüfung unterzogen werden müssen. 3. Alle Ventile (mit Ausnahme des Einlassventils) müssen zur Inspektion, zum Schleifen und zur Wartung zerlegt werden. Zur Rückverfolgbarkeit müssen Aufzeichnungen und Markierungen angefertigt werden. Wichtige Armaturen sind für die Zweitabnahme detailliert aufzulisten, um den Anforderungen der „Stempelung, Prüfung und Aufzeichnung“ gerecht zu werden. ❖ wenn es übersehen wird, warum? (1) der Kontakt zwischen den Öffnungs- und Schließteilen und den beiden Dichtflächen des Ventilsitzes; (2) die Einbaulage von Packung, Spindel und Stopfbuchse; (3) Verbindung zwischen Ventilkörper und Oberteil Die frühere Leckage wird als interne Leckage bezeichnet, das heißt, das Ventil ist nicht dicht geschlossen, was die Fähigkeit des Ventils beeinträchtigt, das Medium abzusperren. Die letzten beiden Lecks werden als Leckage bezeichnet, das heißt, das Medium tritt vom Inneren des Ventils nach außen aus. Leckagen führen zu Materialverlust, Umweltverschmutzung und sogar Unfällen.