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Installationstechnik: Installation des Kesselrohrventils Bei der Installation des Rohrventils sollten die folgenden drei Punkte beachtet werden

07.11.2022
Installationstechnik: Installation von Kesselrohrventilen Bei der Installation von Rohrventilen sollten die folgenden drei Punkte beachtet werden (1) Überprüfen Sie vor der Installation aller Arten von Ventilen Folgendes: ob die Verpackungsmaterialien den Konstruktionsanforderungen entsprechen und ob die Verpackungsmethode korrekt ist. Der Ventilschaft an der Packungsdichtung ist korrodiert. Ob der Schalter flexibel ist und die Anzeige korrekt ist. 1. Überprüfen Sie das Ventil vor der Installation. Nachdem das Ventil richtig ausgewählt wurde, muss es korrekt installiert werden, um seine Wirksamkeit zu maximieren. Das Ventil sollte jedoch vor der Inspektion und Inspektion installiert werden. (1) Überprüfen Sie vor dem Einbau aller Arten von Ventilen Folgendes: Ob das Füllmaterial den Konstruktionsanforderungen entspricht und ob die Füllmethode korrekt ist. Der Ventilschaft an der Packungsdichtung ist korrodiert. Ob der Schalter flexibel ist und die Anzeige korrekt ist. Aussehen des Gussventils ohne offensichtliche Herstellungsfehler. (2) Die Dichtheit muss vor der Installation überprüft werden. Da es sich um eine geschlossene Komponente des Ventils handelt (die als Isolierfunktion dient), muss es vor der Dichtheitsprüfung installiert werden, um den Sitz und den Ventilkern, die Abdeckung und die Packungskammer der Kombination aus zu überprüfen Dichtheit. Die Dichtheitsprüfung des Ventils muss mit dem 1,25-fachen Druck des Typenschilds durchgeführt werden. Wenn der Nenndruck der Sicherheitstür kleiner oder gleich 0,6 MPa ist und der Nenndurchmesser des Ventils größer oder gleich 800 mm ist, kann ein Farbdruck verwendet werden, um die Dichtheit der Dichtfläche des Ventilkerns zu überprüfen. Bei geschweißten Ventilen mit großem Durchmesser und einem Nenndurchmesser von mehr als oder gleich 600 mm kann anstelle der Wasserdichtheitsprüfung eine Öl- oder Wasserleckage durchgeführt werden. Vor der Dichtheitsprüfung des Ventils ist es strengstens verboten, Fett und andere Beschichtungen auf der Klebefläche zu hinterlassen. Der hydraulische Dichtheitstest des Ventils sollte den Herstellervorschriften entsprechen. Bei der Prüfung des Kugelventils sollte Wasser von der Oberseite des Ventiltellers eingeleitet werden. Zur Prüfung des Absperrschiebers sollte der Schieber geschlossen und die Dichtfläche überprüft werden. Nachdem die Dichtheitsprüfung des Ventils abgeschlossen ist, sollte das Ventil geschlossen und die Dichtfläche überprüft werden. (3) Vor dem Einbau muss eine Stichprobenprüfung durchgeführt werden. Das Niederdruckventil muss in jeder Charge (gleicher Hersteller, gleiche Spezifikationen, gleiches Modell) auf Dichtheitsprüfung von mindestens 10 % (mindestens einmal) geprüft werden. Wenn es unqualifiziert ist, wird es einzeln geprüft, wenn es nach einer Stichprobenprüfung von 20 % immer noch unqualifiziert ist. Ventile für Hochdruckleitungen sollten einzeln auf Dichtheit überprüft werden. (4) Demontageinspektion des Ventils vor der Installation Die folgenden Ventile müssen vor der Installation zerlegt und überprüft werden: a. Ventile, die für Temperaturen größer oder gleich 450 °C ausgelegt sind. B. Sicherheits- und Drosselventile. C. Ventile mit unqualifizierter Dichtheitsprüfung. Vor der Demontage des Ventils sollte der schmutzige Schmutz gereinigt werden, andernfalls sollte der Öffnungs- und Schließvorgang sowie die Demontage nicht durchgeführt werden. Wenn das Ventil mit besonderer Struktur zerlegt und überprüft wird, sollte die Demontage in Übereinstimmung mit der vom Hersteller angegebenen Demontagereihenfolge durchgeführt werden, um Schäden an Teilen zu vermeiden oder die persönliche Sicherheit zu beeinträchtigen. Die folgenden Kontrollen sollten an der defekten Klappe durchgeführt werden: a. Die Innenteile von Ventilen aus legiertem Stahl müssen anhand von Spektren überprüft werden (auf den Teilen dürfen keine Markierungen angebracht werden, die Prüfergebnisse sind jedoch aufzuzeichnen). B. Ob der Ventilsitz fest mit dem Ventilgehäuse verbunden ist und ob es zu einer Lockerung kommt. C. Ob die Verbindungsfläche von Ventilkern und Ventilsitz kompatibel ist und ob die Verbindungsfläche defekt ist. D. Ob der Vorbau flexibel mit der Spule verbunden ist. e. Ob der Ventilschaft verbogen oder korrodiert ist, ob der Ventilschaft und die Stopfbuchse richtig zusammenpassen und ob das Schraubengewinde am Ventilschaft gebrochen ist oder nicht. F. Verbindung der Flanschfläche des Ventildeckels. G. Überprüfen Sie den Öffnungs- und Schließhub sowie die Endposition der Drosselklappe und markieren Sie diese soweit möglich. (5) Das Ventil muss nach der Zerfallsprüfung und Beseitigung von Mängeln die folgenden Qualitätsanforderungen erfüllen. Das Material der Teile aus legiertem Stahl entspricht den Konstruktionsanforderungen. Richtig zusammenbauen, flexibel bewegen und die Öffnungsanzeige zeigt korrekt an. Die Spezifikationen und Qualität der Dichtung und Packung entsprechen den technischen Anforderungen. Füllen Sie das Verpackungsmaterial richtig ein und schneiden Sie die Schnittstellen in diagonale Löcher. Die Schnittstellen auf jeder Ebene sollten gestaffelt sein. Die Packung sollte komprimiert sein, um die Dichtheit zu gewährleisten und das Öffnen und Schließen der Spindel nicht zu behindern. (6) Ventile des Ölsystems. In Ölsystemen verwendete Ventile sollten in ihren Durchflussteilen gereinigt, Sand und Farbe entfernt und ölbeständige Wannenwurzeln und Dichtungen ersetzt werden. (7) Inspektion und Inspektion beim Wiederzusammenbau des Ventils Wenn der Absperrschieber und das Durchgangsventil nach der Demontage und Qualifizierung wieder zusammengebaut werden, muss sich die Scheibe in der geöffneten Position befinden, bevor die Schraube des Ventildeckels festgezogen werden kann. Nach der Demontage und dem erneuten Zusammenbau ist das Ventil auf Dichtheit zu prüfen. Der Betätigungsmechanismus und die Übertragungsvorrichtung des Ventils sollten entsprechend den Konstruktionsanforderungen überprüft und angepasst werden, um flexibles Handeln und korrekte Anweisungen zu erreichen. (8) Alle Arten von Ventilen führen keine Zerfalls- und Dichtheitsprüfung durch, wenn der Hersteller die Produktqualität gewährleistet und eine Produktqualitäts- und Verwendungsgarantie bietet. Andernfalls sollten sie überprüft und getestet werden. Zweitens, Ventilinstallationsprozess. Die Qualität der Ventilinstallation wirkt sich direkt auf die Verwendung aus, daher muss sorgfältig darauf geachtet werden. (1) Richtung und Position Die Richtung des Ventils. Viele Ventile haben eine Richtwirkung, wie z. B. Durchgangsventile, Drosselventile, Druckminderventile, Rückschlagventile usw. Wenn die umgekehrte Installation umgekehrt wird, beeinträchtigt dies die Nutzungswirkung und die Lebensdauer (z. B. Drosselventile) oder funktioniert überhaupt nicht ( (z. B. Druckminderventil) und sogar eine Gefahr darstellen (z. B. Rückschlagventil). Allgemeine Ventile haben Richtungsmarkierungen auf dem Ventilgehäuse; Wenn nicht, sollte es anhand des Funktionsprinzips des Ventils korrekt identifiziert werden. Die Ventilkammer des Kugelventils ist nicht symmetrisch, die Flüssigkeit sollte von unten zum Ventilanschluss strömen, so dass der Flüssigkeitswiderstand gering ist (bestimmt durch die Form), die Öffnung ist kraftsparend (wegen des Mediumdrucks nach oben) , geschlossen, nachdem das Medium nicht unter Druck steht, leicht zu reparieren, dies ist das Kugelventil, das nicht umgekehrt installiert werden kann. Auch andere Ventile haben ihre eigenen Eigenschaften. Einbaulage des Ventils Einbaulage des Ventils, muss leicht zu bedienen sein; Eine rechtzeitige Installation ist vorübergehend schwierig, aber auch im Interesse der langfristigen Arbeit des Betreibers. Ventil-Handrad-Handrad ist besser mit der Brust (in der Regel 1,2 m vom Betriebsboden entfernt) ausgestattet. Das Öffnen und Schließen des Ventils ist einfacher. Das Handrad des Landeventils sollte nach oben gerichtet sein und darf nicht gekippt werden, um eine umständliche Bedienung zu vermeiden. An der Wand und am Ventil des Geräts sollte außerdem Platz für den Bediener vorhanden sein. Vermeiden Sie den Betrieb des Himmels, insbesondere Säure und Base, giftige Medien, sonst ist es nicht sicher. A. Der Absperrschieber sollte nicht umgedreht werden (d. h. das Handrad nach unten), da sonst das Medium für lange Zeit im Ventildeckelraum zurückgehalten wird, die Spindel leicht korrodiert und gleichzeitig für einige Prozessanforderungen tabu ist Es ist sehr umständlich, die Packung auszutauschen. B. Spindelschieber öffnen, nicht unterirdisch verlegen, da sonst durch feuchte Korrosion die Spindel freigelegt wird. C. Heben Sie das Rückschlagventil an und stellen Sie bei der Installation sicher, dass die Scheibe vertikal ist, so dass ein flexibles Anheben möglich ist. D. Schwingrückschlagventil, wenn es installiert ist, um sicherzustellen, dass der Stift eben ist, so dass flexibles Schwingen möglich ist. e. Das Druckminderventil muss aufrecht am horizontalen Rohr installiert werden und darf in keine Richtung geneigt sein. (2) Installationsprozess Während der Installation und Konstruktion muss darauf geachtet werden, dass Ventile aus spröden Materialien nicht getroffen werden. Vor dem Einbau sollte das Ventil überprüft, die Spezifikationen überprüft und festgestellt werden, ob Schäden vorliegen, insbesondere am Ventilschaft, aber auch ein paar Mal gedreht werden, um festzustellen, ob es schief ist, da es beim Transport leicht zu Stößen kommt der schiefe Ventilschaft, aber auch die Ablagerungen im Ventil. Beim Anheben des Ventils sollte das Seil nicht am Handrad oder der Spindel befestigt werden, um eine Beschädigung dieser Teile zu vermeiden, sondern am Flansch. Achten Sie darauf, das an die Rohrleitung angeschlossene Ventil zu reinigen. Verwenden Sie Druckluft, um Eisenoxidreste, Sand, Schweißschlacke und andere Rückstände wegzublasen. Diese Kleinteile zerkratzen nicht nur leicht die Dichtfläche des Ventils, sondern große Kleinteilchen (z. B. Schweißschlacke) können auch das kleine Ventil verstopfen und zum Ausfall führen. Bei der Installation des Schraubventils sollte die Dichtungspackung (Gewinde und Bleiöl oder Polytetrafluorethylen-Rohstoffband) um das Rohrgewinde gewickelt werden, damit sie nicht in das Ventil gelangt, um das Speichervolumen des Ventils nicht zu beeinträchtigen und den Medienfluss zu beeinträchtigen. Achten Sie beim Einbau von Flanschventilen darauf, die Schrauben symmetrisch und gleichmäßig anzuziehen. Ventilflansch und Rohrflansch müssen parallel sein und einen angemessenen Abstand aufweisen, um übermäßigen Druck oder sogar Risse im Ventil zu vermeiden. Bei spröden Materialien und geringer Festigkeit ist besonders auf das Ventil zu achten. Die Ventile, die mit Rohren verschweißt werden müssen, sollten zuerst punktgeschweißt werden, dann sollten die Schließteile vollständig geöffnet und dann tot verschweißt werden. (3) Einrichtungen zur Ventilisolierung Einige Ventile benötigen auch einen externen Schutz, d. h. Isolierung und Kühlung. Manchmal werden Heizdampfleitungen in die Dämmschicht eingefügt. Ob das Ventil isoliert oder kalt gehalten werden muss, sollte entsprechend den Produktionsanforderungen bestimmt werden. Schutzprinzip: Wenn das Medium im Ventil die Temperatur zu stark senkt, beeinträchtigt dies die Produktionseffizienz oder friert das Ventil ein, es muss wärmekonserviert werden oder sogar mit Hitze; Wenn das Ventil freiliegt, die Produktion beeinträchtigt oder Frost und andere schädliche Phänomene verursacht, muss es kalt gehalten werden. Wenn die Ventiltemperatur des Kraftwerks 50 °C überschreitet, muss es zur persönlichen Sicherheit und Produktionseffizienz mit Wärmedämmeinrichtungen ausgestattet sein. Wenn das Wasser längere Zeit nicht verwendet wird, muss das Dampfventil das Wasser ablassen. (4) Bypass und Instrument Einige Ventile verfügen zusätzlich zu den erforderlichen Schutzeinrichtungen über Bypass und Instrumentierung sowie eine Bypass-Installation, um die Wartung der Falle zu erleichtern. Andere Ventile verfügen ebenfalls über die Installation eines Bypasses. Ob der Bypass installiert werden soll, hängt vom Ventilzustand, der Bedeutung und den Produktionsanforderungen ab. (5) Austausch der Verpackung Gründe für den Austausch der Verpackung a. Inventarventile, einige Packungen sind nicht in Ordnung, andere stimmen mit der Verwendung des Mediums nicht überein, die Packung muss ersetzt werden. B. Ventilhersteller können die Verwendung des von der Einheit verwendeten Mediums nicht berücksichtigen. Die Stopfbuchse ist immer mit normalem Wurzelwerk gefüllt. Bei Verwendung muss die Packung jedoch an das Medium angepasst werden. Verpackungsaustauschprozess a. Beim Auswechseln den Füller rundum eindrücken. B. Es ist zweckmäßig, dass jede Rundnaht einen Winkel von 45° hat und die Rundnaht um 180° versetzt sein sollte. C. Bei der Packungshöhe sollte der Raum zum weiteren Anpressen der Stopfbuchse berücksichtigt werden. Derzeit sollte die Tiefe der Packungskammer unter der Stopfbuchse angemessen sein und 10 bis 20 % der Gesamttiefe der Packungskammer betragen. D. Bei Hochleistungsventilen beträgt der Verbindungswinkel 30°. Die Stöße zwischen den Ringen sind um 120° versetzt. E. Bei der Verarbeitung der oben genannten Verpackung kann je nach Situation auch ein Gummi-O-Ring verwendet werden (Naturkautschuk, beständig gegen schwache Basen unter 60 °C, Nitril-Butadien-Kautschuk, beständig gegen Öl unter 80 °C, Fluorkautschuk, beständig gegen verschiedene korrosive Medien). unter 150 ℃) dreilagiger PTFE-Ring (unter 200 ℃) stark korrosiver, mittelbeständiger Nylon-Schüsselring (Ammoniak unter 120 ℃, alkalibeständig) bildender Füllstoff. Um die übliche Asbestscheibe ist eine Schicht aus Polytetrafluorethylen (PTFE)-Rohstoffband gewickelt, was die Dichtwirkung verbessern und die elektrochemische Korrosion des Ventilschafts verringern kann. F. Wenn Sie auf die Packung drücken, drehen Sie gleichzeitig den Ventilschaft, um den Umfang gleichmäßig zu halten und einen zu großen Totraum zu vermeiden. Ziehen Sie die Verschraubung mit gleichmäßiger Kraft an und verkanten Sie sie nicht. Bei der Installation von Rohrventilen sollten die folgenden drei Punkte beachtet werden. Bei der Installation von Rohrventilen sollten die folgenden drei Punkte beachtet werden. Zunächst müssen wir vor der Installation auf die Prüfung achten: 1. Überprüfen Sie sorgfältig, ob das Ventilmodell und die Spezifikation den Anforderungen der Zeichnung entsprechen. 2. Prüfen Sie, ob sich Schaft und Scheibe flexibel öffnen lassen und ob sie festsitzen oder schief sind. 3. Prüfen Sie, ob das Ventil beschädigt ist und ob das Gewinde des Ventils korrekt und intakt ist. 4. Prüfen Sie, ob die Kombination aus Sitz und Ventilkörper, Scheibe und Sitz, Deckel und Ventilkörper, Schaft- und Tellerverbindung fest ist. 5. Prüfen Sie, ob Ventilpolsterung, Packung und Befestigungselemente (Schrauben) für die Anforderungen der Beschaffenheit des Arbeitsmediums geeignet sind. 6. Das alte oder lange benutzte Druckminderventil sollte entfernt werden, Staub, Sand und andere Rückstände müssen mit Wasser gereinigt werden. 7. Prüfen Sie durch den Deckel den Dichtgrad, der Ventilteller muss fest verschlossen sein. 4. Das Schraubengewinde muss garantiert intakt sein und mit Hanf, Bleiöl oder Polytetrafluorethylenband umwickelt sein. Beim Schrauben sollte der Schraubenschlüssel in den sechseckigen Ventilkörper an einem Ende des Rohrs gesteckt werden. 5. Achten Sie beim Einbau des Flanschventils darauf, die Verbindungsschraube in diagonaler Richtung festzuziehen, und die Kraft sollte beim Schrauben gleichmäßig sein, um zu verhindern, dass die Dichtung abweicht oder Verformungen und Schäden am Ventilkörper verursacht. 6. Das Ventil sollte während der Installation geschlossen bleiben. Bei wandnahen Gewindeventilen müssen bei der Installation zum Drehen häufig Schaft, Scheibe und Handrad entfernt werden. Die Demontage sollte durchgeführt werden, nachdem das Handrad gedreht wurde, um das Ventil offen zu halten.