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Abnahme des Rohrleitungsventils, Druckprüfung, Installation und Dinge, die Aufmerksamkeit erfordern. Worauf sollte bei der Installation des Rohrleitungsventils geachtet werden?

Abnahme des Rohrleitungsventils, Druckprüfung, Installation und Dinge, die Aufmerksamkeit erfordern. Worauf sollte bei der Installation des Rohrleitungsventils geachtet werden?

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In Flüssigkeitsrohrsystemen sind Ventile Steuerelemente, deren Hauptaufgabe darin besteht, Geräte und Rohrleitungssysteme zu isolieren, den Durchfluss zu regulieren, einen Rückfluss zu verhindern sowie den Druck zu regulieren und abzulassen. Es kann verwendet werden, um den Fluss von Luft, Wasser, Dampf, allen Arten von korrosiven Medien, Schlamm, Öl, flüssigem Metall und radioaktiven Medien zu steuern. Da das Rohrleitungssystem für die Auswahl des am besten geeigneten Ventils sehr wichtig ist, ist es auch wichtig, die Eigenschaften des Ventils zu verstehen und die Ventilschritte und -basis auszuwählen.
Die Ventile
In Flüssigkeitsrohrsystemen sind Ventile Steuerelemente, deren Hauptaufgabe darin besteht, Geräte und Rohrleitungssysteme zu isolieren, den Durchfluss zu regulieren, einen Rückfluss zu verhindern sowie den Druck zu regulieren und abzulassen. Es kann verwendet werden, um den Fluss von Luft, Wasser, Dampf, allen Arten von korrosiven Medien, Schlamm, Öl, flüssigem Metall und radioaktiven Medien zu steuern. Da das Rohrleitungssystem für die Auswahl des am besten geeigneten Ventils sehr wichtig ist, ist es auch wichtig, die Eigenschaften des Ventils zu verstehen und die Ventilschritte und -basis auszuwählen.
Die 4 Funktionen des Rohrleitungsventils
Zuerst das Medium abschneiden und freigeben
Dies ist die Grundfunktion des Ventils. Normalerweise wird ein Ventil mit geradem Durchgang gewählt, dessen Strömungswiderstand gering ist.
Nach unten geschlossenes Ventil (Durchgangsventil, Kolbenventil) Aufgrund seines gewundenen Strömungswegs ist der Strömungswiderstand höher als bei anderen Ventilen und wird daher weniger ausgewählt. Geschlossene Ventile können dort eingesetzt werden, wo ein hoher Strömungswiderstand zulässig ist.
Zweitens: Kontrollieren Sie den Fluss
Zur Steuerung des Durchflusses wird in der Regel ein Ventil gewählt, das sich leicht einstellen lässt. Nach unten schließende Ventile (z. B. Kugelventile) sind für diesen Zweck geeignet, da die Sitzgröße proportional zum Hub des Absperrventils ist.
Drehventile (Kegelventile, Absperrklappen, Kugelventile) und Biegeventile (Quetschventile, Membranventile) sind ebenfalls für die Drosselungssteuerung erhältlich, jedoch normalerweise nur in einem begrenzten Bereich von Ventildurchmessern.
Das Schieberventil ist ein scheibenförmiger Schieber zum kreisförmigen Sitzanschluss, der eine Querbewegung ermöglicht. Es kann den Durchfluss nur in der Nähe der geschlossenen Position besser steuern und wird daher normalerweise nicht zur Durchflusssteuerung verwendet.
Drittens, Kommutierungsshunt
Das Ventil kann je nach Bedarf an Umkehrung und Umleitung über drei oder mehr Kanäle verfügen. Für diesen Zweck sind Küken- und Kugelhähne besser geeignet, weshalb die meisten Ventile, die zum Umschalten und Umleiten verwendet werden, als eines dieser Ventile ausgewählt werden.
In einigen Fällen können jedoch auch andere Arten von Ventilen als Umschalter verwendet werden, vorausgesetzt, dass zwei oder mehr Ventile ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
4. Medium mit suspendierten Partikeln
Bei Medien mit Schwebeteilchen ** geeignet für den Einsatz der Schließteile entlang der Dichtfläche des Schiebeventils mit Abstreifwirkung.
Wenn die Absperrung senkrecht zur Hin- und Herbewegung des Sitzes erfolgt, können Partikel eingeschlossen werden. Daher ist dieses Ventil nur für grundsätzlich saubere Medien geeignet, es sei denn, das Dichtungsmaterial ermöglicht die Einbettung von Partikeln. Kugelhähne und Kükenhähne wischen beim Öffnen und Schließen die Dichtfläche ab und eignen sich daher für den Einsatz in Medien mit Schwebstoffen.
Rohrleitungsventil als wichtiger Teil des Prozesssystems. Die Installationsqualität des Rohrleitungsventils bestimmt direkt die gute Umsetzung der zugehörigen Funktionen des Prozesssystems. Die wichtigsten Kontrollglieder seiner Verwaltung sind wie folgt:
1, Ventilinspektion und -abnahme
1.1 Prüfung des Erscheinungsbilds des Ventils: keine Poren, Trachome, Risse und Rost im Ventilkörper; Der Schaft verbiegt sich nicht, Korrosionserscheinungen, das Schaftgewinde ist glatt, sauber und ohne gebrochenen Draht; Stopfbuchse mit guter, flexibler Drehung des Handrads; Flanschdichtfläche ohne Kratzer, Pockennarben etc.; Gewindeanschluss in gutem Zustand; Qualifizierte Schweißnut. Anzahl der Ventilbits, Druck und andere Parameter stimmen mit dem Design überein.
1.2 Dokumentenprüfung: Zu den Dokumenten gehören hauptsächlich: Qualitätsplan, Materialnachweis, Bestandszeichnungen, Prüfprotokolle, Wartungshandbücher, Lageranforderungen und Konformitätsbescheinigung. Nicht konforme Ventile müssen über entsprechende bedingte Freigabedokumente und Kennzeichnungsschilder für nicht konforme Einheiten verfügen.
2. Anforderungen an die Lagerung und Wartung des Ventils
Halten Sie den Ventileinlass und -auslass geschlossen und platzieren Sie Trockenmittel. Ersetzen Sie es regelmäßig gemäß den Anweisungen für das Trockenmittel. Bestimmen Sie die Temperatur-, Feuchtigkeits- und Umgebungsanforderungen für die Lagerung gemäß den Ventilwartungsdokumenten. Achten Sie bei Edelstahlventilen darauf, dass Sie ein nicht-halogenhaltiges Verpackungsmaterial wählen. Ventile sollten während der Lagerung regelmäßig überprüft und gewartet werden.
3, Ventildrucktest
Da das Ventil vor Verlassen des Werks einem Gehäuse-, Sitz- und Schließdrucktest unterzogen wurde, führen Sie den Schließtest des Ventils nur vor Ort durch. Für Umfang und Anteil der Verifizierung beschreibt die nationale Norm GB50184-2011 den Anteil der Felddruckprüfung, ausländische Normen haben keine Anforderungen. Normalerweise wird der Eigentümer anhand der Qualitätsüberwachung und der Nutzungserfahrung in der Phase der Ventilherstellung bestimmt, und das allgemeine Ventil muss vor Ort zu 100 % geschlossen sein.
3.1 Anforderungen an das Prüfmedium: Das Ventilprüfmedium ist Wasser; Verwenden Sie je nach Sauberkeit des Systems unterschiedliche Wasserqualitäten. Wenn das Arbeitsmedium des Ventils jedoch Gas ist, wird als Testmedium vorzugsweise trockene, ölfreie Druckluft oder Stickstoff verwendet und kann auch durch Wasserdruck ersetzt werden.
3.2 Bestimmung des Schließprüfdrucks: Die Anforderungen an den Schließprüfdruck von Ventilen in GB/T13927-2008 und ASME B16.34 und MSS-SP-61 sind grundsätzlich gleich. Der hydrostatische Prüfdruck beträgt das 1,1-fache des Nenndrucks für die Ventildruckklasse bei 100 °F. Alternativ kann stattdessen ein Drucktest von weniger als 80 psi verwendet werden. Wenn auf dem Typenschild des Ventils eine große Arbeitsdruckdifferenz angegeben ist oder der Betätigungsmechanismus des Ventils nicht für eine Hochdruck-Dichtungsdruckprüfung geeignet ist, kann der Prüfdruck entsprechend dem 1,1-fachen der mit gekennzeichneten größeren Arbeitsdruckdifferenz durchgeführt werden Typenschild des Ventils.
3.3 Bewertung der Testergebnisse: Die Ventilschließtestspezifikation verlangt nur, dass der Test die kürzeste Zeit dauert, und es gibt keine besondere Anforderung, den Test im tatsächlichen Betrieb mindestens 5 Minuten lang zu schließen. Das mit flexiblem Material abgedichtete Ventil darf während der Druckhaltezeit keine sichtbare Leckage und keinen Druckabfall am Manometer aufweisen. Bei Teilen der Ventilkonstruktion, die eine Leckage zulassen, kann USSS die Leckage pro Zeiteinheit direkt messen oder die Anzahl der Blasen oder Wassertropfen verwenden, wie im MSS-SP-61-Drucktest beschrieben. Die Leckage hängt vom Nenndurchmesser des Ventils ab. Die Leckageanforderungen der nationalen Norm ähneln denen der amerikanischen Norm.
4. Ventilinstallation
4.1 Informationsprüfung vor der Installation: Überprüfen Sie die Bitnummer, die Systemnummer, den Typ, das Druckniveau und andere Informationen zur Artikeleinheit gemäß den Ventilinformationen in den Zeichnungen und Konstruktionsänderungsdokumenten von *** und überprüfen Sie, ob der Installationsraum und die nachfolgenden Informationen vorhanden sind Wartungsraum ist ausreichend. Die Ventilbedienung ist zugänglich.
4.2 Ventilschutz: Für gefährdete Teile des Ventils kann vor dem Einbau eine Demontage oder ein Hartschutz durchgeführt werden. Rohrleitungen und Geräte für die Ventilinstallation sollten im Voraus gereinigt werden, um die innere Sauberkeit zu bestätigen und zu verhindern, dass Rückstände in den Leitungen und Geräten die Dichtfläche des Ventils zerstören.
4.3 Einbaurichtung: Die auf dem Ventilgehäuse markierte Durchflussrichtung muss mit der Durchflussrichtung des Systemmediums übereinstimmen. Das Sicherheitsventil muss vertikal montiert werden. Da das Hubrückschlagventil nur in die horizontale Rohrleitung eingebaut werden kann, sollte sichergestellt werden, dass der Ventilteller vertikal ist. Halten Sie bei Rückschlagventilen den Stift gerade.
4.4 Installation und Anschluss des Ventils:
Ventile schweißen: Größe der Ventilnut prüfen, Ventilmaterial bestätigen, korrektes WPS verwenden. Bei Weichdichtungs-Schweißventilen kann beim Schweißen der Dichtring nach dem Schweißen entfernt werden, das Schweißen ist abgeschlossen, um den Dichtring wieder einzubauen; Es kann auch durch Ventilöffnung und Schweißtemperatur entsprechend den Anforderungen des Herstellers gesteuert werden. Achten Sie bei VENTILEN, die vor und nach dem Schweißen dickwandiger Legierungsrohre eine Wärmebehandlung erfordern, auf den zulässigen Temperaturwert der Innenteile des Ventils während der Wärmebehandlung.
Flanschventil: Prüfen Sie, ob die Dichtfläche des Flansches fehlerfrei ist und die Dichtform und das Druckniveau des Anschlussflansches gleich sind. Es ist strengstens verboten, die Gruppe zu zwingen. Schrauben sollten frei eingeführt, symmetrisch angezogen und das Drehmoment aufgezeichnet werden. Bei Hochtemperaturventilen über 300 °C sind die Flansch- und Stopfbuchsenschrauben im heißen Zustand warm anzuziehen.
Gewindeanschluss: Im Hinblick auf eine bequeme Entfernung ist es besser, flexible Verbindungen an beiden Enden des Ventils einzurichten. Achten Sie auf die Auswahl der Gewindedichtungsmaterialien. Bei nichtmetallischen Maschinenventilen aus Kupfer und Gusseisen kann das Gewinde nicht ebenfalls verschraubt werden fest anliegen, um das Ventil nicht zu beschädigen.
5, häufige Ventilprobleme und Kontrollmaßnahmen
Das häufigste Problem bei der Installation von Ventilen vor Ort sind Ventillecks. Die Hauptgründe sind:
1. Die schlechte Sauberkeit der Rohrleitung führt dazu, dass Fremdkörper in der Dichtfläche des Ventils stecken bleiben und die Dichtfläche beschädigen.
2. Die Schweißtemperaturkontrolle ist schlecht, was zu einer Verformung der Ventildichtung durch Ausbrennen führt.
3. Nach Abschluss des Hydrauliktests wird das Ventil nicht rechtzeitig gereinigt und getrocknet, was zu Korrosion des Ventils führt.
4, Ventilstopfbuchsenschraube ist nicht festgezogen;
5, Beschädigung der Ventildichtungsdichtung.
Allgemeine Regeln für die Installation
1. Die Installationsposition des Ventils sollte den Betrieb, die Demontage und die Wartung der Ausrüstung, der Rohrleitung und des Ventilkörpers selbst nicht beeinträchtigen und gleichzeitig das Erscheinungsbild der Baugruppe berücksichtigen.
2. Bei Ventilen in horizontalen Rohrleitungen installieren Sie den Ventilschaft nach oben oder in einem bestimmten Winkel, installieren Sie das Handrad nicht nach unten. Das Ventil, der Schaft und das Handrad am Rohr in großer Höhe können horizontal installiert werden, und das Öffnen und Schließen des Ventils kann über die Kette an der vertikal niedrigen Stelle ferngesteuert werden.
3. Symmetrische Anordnung, ordentlich und schön; Das Ventil auf der Steigleitung, unter der Voraussetzung, dass der Prozess möglich ist, das Ventilhandrad auf Brusthöhe ** geeigneter Betrieb, im Allgemeinen 1,0–1,2 m über dem Boden ist angemessen, und der Ventilschaft muss in Richtung des Bedieners installiert werden.
4. Die Mittellinienhöhe der Ventile auf der nebeneinander angeordneten Steigleitung ist relativ gleichmäßig und der Nettoabstand zwischen den Handrädern beträgt nicht weniger als 100 mm. Ventile in nebeneinanderliegenden horizontalen Leitungen sollten versetzt angeordnet sein, um den Rohrabstand zu verringern.
5. Bei der Installation schwerer Ventile an Wasserpumpen, Wärmetauschern und anderen Geräten sollten Ventilhalterungen eingestellt werden; Wenn das Ventil häufig betätigt wird und über 1,8 m von der Bedienoberfläche entfernt installiert wird, sollte eine feste Bedienplattform bereitgestellt werden.
6. Wenn auf dem Ventilkörper eine Pfeilmarkierung vorhanden ist, gibt die Pfeilspitze die Fließrichtung des Mediums an. Achten Sie beim Einbau des Ventils darauf, dass der Pfeil in die gleiche Richtung wie das Medium in der Rohrleitung zeigt.
7. Achten Sie beim Einbau von Flanschventilen darauf, dass die beiden Flanschstirnflächen parallel und konzentrisch sind und verwenden Sie keine Doppeldichtungen.
8. Bei der Installation von Gewindeventilen muss ein Gewindeventil zur einfachen Demontage mit einem stromführenden Anschluss ausgestattet sein. Bei der Einstellung des stromführenden Anschlusses sollte der Wartungskomfort berücksichtigt werden, in der Regel der Wasserdurchfluss durch das Ventil und dann durch den stromführenden Anschluss.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. Okt. 2022

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