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Der Bau von Pipeline-Ventilen kann nicht 14 Maßnahmen zur Wartung von Pipeline-Ventilen in Abwasserstationen durchführen?

Der Bau von Pipeline-Ventilen kann nicht 14 Maßnahmen zur Wartung von Pipeline-Ventilen in Abwasserstationen durchführen?

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Tabu 1: Beim Schweißen der Rohrleitung liegt das falsche Rohrende nach dem Paar nicht auf derselben Mittellinie, es gibt keine Lücke am Paar, das dickwandige Rohr wird nicht geschaufelt und die Breite und Höhe der Schweißnaht stimmt nicht nicht den Anforderungen der Bauordnung entsprechen. Die Folge: Liegt das falsche Rohrende nicht in der Mittellinie, wirkt sich dies direkt auf die Schweißqualität und die optische Qualität aus. Es gibt keinen Spalt zwischen den beiden Seiten, das dickwandige Rohr ist nicht geschaufelt, die Breite und Höhe der Schweißnaht entsprechen nicht den Anforderungen der Schweißfestigkeitsanforderungen. Maßnahmen: Nach dem Schweißen des Rohrpaares darf das Rohr nicht falsch sein, bis zu einer Mittellinie, das Paar sollte einen Spalt haben, dickwandiges Rohr zur Schaufelnut, außerdem sollten die Breite und Höhe der Schweißnaht entsprechend sein
Nein-Nein 1:
Beim Schweißen des Rohrs liegt das falsche Ende des Rohrs nach dem Paar nicht auf derselben Mittellinie, es gibt keine Lücke am Paar, das dickwandige Rohr ist nicht geschaufelt und die Breite und Höhe der Schweißnaht stimmen nicht überein Anforderungen der Bauordnung.
Folgen:
Befindet sich das falsche Rohrende nicht in der gleichen Mittellinie, wirkt sich dies direkt auf die Schweißqualität und die visuelle Qualität aus. Es gibt keinen Spalt zwischen den beiden Seiten, das dickwandige Rohr ist nicht geschaufelt, die Breite und Höhe der Schweißnaht entsprechen nicht den Anforderungen der Schweißfestigkeitsanforderungen.
Maßnahmen:
Nach dem Schweißen des Rohrpaares sollte das Rohr nicht falsch sein und sich auf einer Mittellinie befinden. Der Spalt sollte am Paar belassen werden und das dickwandige Rohr sollte geschaufelt werden. Darüber hinaus sollten Breite und Höhe der Schweißnaht den Vorgaben entsprechend geschweißt werden.
Nein-Nein 2:
Für die wichtigsten im Bauwesen verwendeten Materialien, Geräte und Produkte fehlen technische Qualitätsbewertungsdokumente oder Produktqualifikationszertifikate, die den nationalen oder nicht veröffentlichten aktuellen Normen entsprechen.
Folgen:
Die Projektqualität ist nicht qualifiziert, es gibt versteckte Unfälle, kann nicht termingerecht geliefert werden, muss zur Reparatur an das Werk zurückgegeben werden; Ursache für Projektverzögerungen, Erhöhung der Arbeitskräfte und des Materialeinsatzes.
Maßnahmen:
Die wichtigsten Materialien, Geräte und Produkte, die in Wasserversorgungs- und -entsorgungsprojekten sowie in Heizungs- und Sanitärprojekten verwendet werden, sollten den aktuellen Standards des Staates oder des Ministeriums für technische Qualitätsbewertungsdokumente oder Produktzertifizierungen entsprechen. Anzugeben sind der Produktname, das Modell, die Spezifikation, der nationale Qualitätsstandardcode, das Lieferdatum, der Name und Ort des Herstellers, das Prüfzertifikat oder der Liefercode.
Nein-Nein 3:
Ventilinstallationsverfahren, Modelle entsprechen nicht den Designanforderungen. Beispielsweise ist der Nenndruck des Ventils kleiner als der Systemprüfdruck; Wenn der Durchmesser des Wasserversorgungszweigrohrs kleiner oder gleich 500 mm ist, wird der Absperrschieber verwendet, und die trockenen und vertikalen Rohre der Warmwasserbereitung werden als Absperrventile verwendet. Das Saugrohr der Feuerlöschpumpe verwendet eine Absperrklappe.
Folgen:
Beeinflussen Sie das normale Öffnen und Schließen des Ventils und passen Sie Widerstand, Druck und andere Funktionen an. Sogar Systembetrieb verursachen, Ventilschaden erzwungene Reparatur.
Maßnahmen:
Wählen Sie die Ventilspezifikationen und -modelle entsprechend den Designanforderungen aus, da Sie mit dem Anwendungsbereich aller Arten von Ventilen vertraut sind. Der Nenndruck des Ventils muss den Anforderungen des Systemprüfdrucks entsprechen. Gemäß den Anforderungen der Bauvorschriften sollte ein Absperrventil für die Wasserversorgungsleitung mit einem Durchmesser von höchstens 50 mm verwendet werden. Absperrschieber sollten verwendet werden, wenn der Rohrdurchmesser mehr als 50 mm beträgt. Das trockene, vertikale Steuerventil für die Warmwasserbereitung sollte einen Absperrschieber verwenden, die Ansaugleitung der Feuerlöschpumpe sollte kein Absperrventil verwenden.
Tabu 4:
Der Flansch und die Dichtung der Rohrverbindung sind nicht stark genug und die Verbindungsschraube hat einen kurzen oder dünnen Durchmesser. Für Wärmerohre werden Gummiauflagen, für Kaltwasserleitungen Asbestauflagen und bei in das Rohr hineinragenden Flanschauflagen Doppelauflagen oder Schrägauflagen verwendet.
Folgen:
Die Flanschverbindung ist nicht dicht, sogar beschädigt, Leckagephänomen. Die Flanschhülse ragt in das Rohr hinein, wodurch sich der Strömungswiderstand erhöht.
Maßnahmen:
Rohrleitungsflansche und Dichtungen müssen den Anforderungen des Betriebsdrucks der Rohrleitungskonstruktion entsprechen. Die Flanschauskleidung der Heizungs- und Warmwasserversorgungsleitung sollte aus einer Gummi-Asbest-Unterlage bestehen. Die Flanschdichtung des Wasserversorgungs- und Abflussrohrs sollte eine Gummidichtung sein. Die Dichtung des Flansches darf nicht in das Rohr platzen und ihre äußere Rundung muss zum Schraubenloch des Flansches passen. Das Abschrägungsstück oder mehrere Dichtungen dürfen nicht in der Mitte des Flansches platziert werden. Der Durchmesser der Schraube, die den Flansch verbindet, sollte weniger als 2 mm als die Flanschöffnung betragen. Die Länge der über die Bolzenstange hinausragenden Mutter sollte der Mutterndicke entsprechen. .
Nein-Nein 5:
Das Rohr wird ohne Behandlung direkt in den gefrorenen Boden und den lockeren Boden eingegraben, und der Abstand und die Position der Rohrpfeiler sind selbst in Form von trockenen Code-Ziegeln falsch.
Folgen:
Aufgrund der instabilen Stützung wurde die Rohrleitung beim Verfüllen mit Erde beschädigt, was Nacharbeiten zur Folge hatte.
Maßnahmen:
Die Rohrleitung DARF nicht in gefrorenem Boden und unbehandeltem lockerem Boden vergraben werden, der Abstand der Pfeiler muss den Anforderungen der Bauvorschriften entsprechen und das Stützkissen muss fest sein, insbesondere an der Rohrleitungsschnittstelle, die keiner Scherkraft ausgesetzt sein darf. Die Ziegelpfeiler sollten aus Zementschlamm gebaut werden, um Integrität und Festigkeit zu gewährleisten.
Nein-Nein 6:
Im Winterbau wird der hydrostatische Test bei Minustemperaturen durchgeführt.
Folgen:
Während des hydrostatischen Tests fror das Rohr schnell ein.
Maßnahmen:
Versuchen Sie, vor der Winteranwendung einen hydrostatischen Test durchzuführen und das Wasser nach dem Drucktest sauber zu blasen. Insbesondere muss das Wasser im Ventil leer sein, sonst gefriert das Ventil. Das Projekt muss im Winter einen hydrostatischen Test durchführen, um die Innentemperatur positiv zu halten und nach dem Drucktest das Wasser auszublasen. Wenn der hydrostatische Test nicht durchgeführt werden kann, kann der Test mit Druckluft durchgeführt werden.
Nein-Nein 7:
Die zur Befestigung der Rohrhalterungen verwendeten Spreizdübel sind aus minderwertigem Material, die Öffnung der Spreizdübel ist zu groß oder die Spreizdübel sind an Ziegelwänden oder sogar Leichtbauwänden montiert.
Folgen:
Rohrhalterung lose, Rohrverformung oder sogar Abfall.
Maßnahmen:
Der Spreizdübel muss als qualifiziertes Produkt ausgewählt werden. Bei Bedarf sollten Proben zur Prüfung und Inspektion entnommen werden. Die Öffnung des Spreizdübels sollte nicht größer als 2 mm des Außendurchmessers des Spreizdübels sein.
Tabu 8:
Absperrklappenflansch mit Normalflansch.
Folgen:
Die Größe des Absperrklappenflansches und der normalen Flanschgröße ist unterschiedlich, einige Flanschdurchmesser sind klein und die Absperrklappenscheibe ist groß, was dazu führt, dass die Klappe nicht geöffnet werden kann oder schwer zu öffnen ist.
Maßnahmen:
Der Flansch sollte entsprechend der tatsächlichen Größe des Absperrklappenflansches bearbeitet werden.
Nein-Nein 9:
Führen Sie vor dem Einbau des Ventils keine vorschriftsmäßig erforderliche Qualitätsprüfung durch.
Folgen:
Der Ventilschalter ist im Betrieb des Systems nicht flexibel und das Phänomen des Wasseraustritts (Dampf) wird nicht vollständig geschlossen, was zu Nacharbeiten und sogar zur Beeinträchtigung der normalen Wasserversorgung (Dampf) führt.
Maßnahmen:
Vor dem Einbau des Ventils sollte eine Druckfestigkeits- und Dichtheitsprüfung durchgeführt werden. Bei der Prüfung werden 10 % der Menge jeder Charge (gleiche Marke, gleiche Spezifikation, gleiches Modell) stichprobenartig überprüft, jedoch nicht weniger als eins. Die an der Hauptleitung installierten und abgesperrten Ventile für den geschlossenen Kreislauf sollten nacheinander auf Festigkeit und Dichtheit geprüft werden. Der Prüfdruck für Festigkeit und Dichtheit des VENTILS muss dem „Construction Quality Acceptance Code for Building Water Supply, Drainage and Heating Engineering“ (GB 50242-2002) entsprechen.
Nein-Nein 10:
Es gibt keine reservierten Löcher und eingebetteten Teile in der Konstruktion der Gebäudestruktur, oder die Größe der reservierten Löcher ist klein und die eingebetteten Teile sind nicht markiert.
Folgen:
Beim Bau von Heizungs- und Sanitäranlagen wird die Gebäudestruktur zerkleinert und gemeißelt, und sogar der verstärkte Stahl wird abgeschnitten, was die Sicherheitsleistung des Gebäudes beeinträchtigt.
Maßnahmen:
Machen Sie sich mit den Konstruktionszeichnungen der Heizungs- und Sanitärtechnik vertraut, arbeiten Sie aktiv an den reservierten Löchern und eingebetteten Teilen beim Bau von Gebäudestrukturen mit, entsprechend den Installationsanforderungen von Rohrleitungen und Stützaufhängern, und beziehen Sie sich für Einzelheiten auf die Konstruktionsanforderungen und Konstruktionsspezifikationen.
Tabu 11:
Abwasser-, Regenwasser- und Kondensatrohre führen nicht den geschlossenen Wassertest durch, sondern führen zur Verschleierung.
Folgen:
Kann zum Austreten von Wasser und zu Benutzerverlusten führen.
Maßnahmen:
Der geschlossene Wassertest sollte unter strikter Einhaltung der Spezifikationen überprüft und abgenommen werden. Vergraben unter der Erde, in der Decke, zwischen Rohren und anderen dunklen Abwasser-, Regenwasser- und Kondensatrohren, um sicherzustellen, dass keine Lecks entstehen.
Tabu 12:
Die Ventilinstallationsmethode ist falsch. Beispielsweise ist die Durchflussrichtung des Kugelventils oder des Rückschlagventils für Wasser (Dampf) entgegengesetzt zum Schild, der Ventilschaft ist nach unten gerichtet, die horizontale Installation des Rückschlagventils ist vertikal installiert, der Stangenschieber oder der Absperrklappengriff ist nicht geöffnet , geschlossener Raum, der Ventilschaft zeigt nicht zur Inspektionstür.
Folgen:
Ventilausfälle, Schwierigkeiten bei der Wartung des Schalters oder ein heruntergefallener Ventilschaft führen oft zu Wasserlecks.
Maßnahmen:
Installieren Sie es streng gemäß den Installationsanweisungen für das Ventil, öffnen Sie die Höhe des Ventilschafts, verlängern Sie den Strömungsfuß des offenen Absperrschiebers, berücksichtigen Sie den Drehraum des Griffs vollständig, alle Arten von Ventilschaft dürfen nicht tiefer als die horizontale Position sein, geschweige denn nach unten. Das versteckte Ventil muss nicht nur so eingerichtet werden, dass es die Ventilöffnungs- und -schließanforderungen der Inspektionstür erfüllt, sondern gleichzeitig sollte der Ventilschaft auf die Inspektionstür ausgerichtet sein.
Tabu 13:
Beobachten Sie bei der Wasserdruckfestigkeitsprüfung und der Dichtheitsprüfung des Rohrleitungssystems die Änderung des Druckwerts und des Wasserstands und prüfen Sie, ob die Leckage nicht ausreicht.
Folgen:
Nach dem Betrieb des Rohrleitungssystems treten Leckagen auf, die den normalen Betrieb beeinträchtigen.
Maßnahmen:
Der geschlossene Wassertest sollte unter strikter Einhaltung der Spezifikationen überprüft und abgenommen werden. Vergraben unter der Erde, in der Decke, zwischen Rohren und anderen dunklen Abwasser-, Regenwasser- und Kondensatrohren, um sicherzustellen, dass keine Lecks entstehen.
Tabu 14:
Bevor die Spülung des Rohrleitungssystems abgeschlossen ist, ist dies nicht schwerwiegend, da die Durchflussrate und Geschwindigkeit die Anforderungen der Rohrleitungsspülung nicht erfüllen können. Testen Sie die Wasserdruckfestigkeit sogar mit einer Entwässerung statt einer Spülung.
Folgen:
Die Wasserqualität entspricht nicht den Anforderungen des Rohrleitungssystembetriebs, was häufig auch zu einer Verkürzung oder Verstopfung des Rohrleitungsabschnitts führt.
Maßnahmen:
Spülen Sie mit einer relativ hohen Saftdurchflussrate im System oder einer Wasserdurchflussrate von mindestens 3 m/s. Die Wasserfarbe und -transparenz des Auslasswassers sollte mit der Wasserfarbe und -transparenz des Einlasswassers übereinstimmen, wie durch Sichtprüfung festgestellt.
Wie ist das Rohrleitungsventil der Abwasserstation zu warten?
F: Wie muss das Rohrleitungsventil der Abwasserstation gewartet werden?
A: In der Abwasserstation gab es alle Arten von Rohren, Luftrohren, Abwasserrohren und auch Schlammleitungen, einige auf dem Boden, einige unter der Erde verlegt. Während des Betriebs muss sichergestellt werden, dass die Rohrleitungen fließen, insbesondere im Winter Überprüfen Sie regelmäßig die Außenrohre, stellen Sie sicher, dass sich kein Luftkondenswasser im Rohr befindet, das Abwasserrohr nicht funktioniert und die Wasserleitungen zum Abflussrohr schlammig sind. Blockieren Sie nicht die Frischwasserleitung, leeren Sie die Totwasserleitung nicht und führen Sie regelmäßig Wasser aus der Luftleitung.
Abwasseraufbereitungsanlage, Abwasserrohr, Schlammrohr, nach der Installation, um eine Wärmedämmungsbehandlung durchzuführen, insbesondere das Ventil, um sich auf die Wärmedämmung zu konzentrieren, damit es im Winter nicht einfriert.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. Okt. 2022

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