Leave Your Message

I 25 Tabus für den Einbau von Trockenwarenventilen, wie viel wissen Sie?

27.11.2019
Ventile sind die am häufigsten verwendete Ausrüstung in Chemieunternehmen. Die Installation des Ventils scheint einfach zu sein, aber wenn sie nicht gemäß der entsprechenden Technologie durchgeführt wird, kann es zu Sicherheitsunfällen kommen. Heute möchte ich einige Erfahrungen und Kenntnisse über den Ventileinbau weitergeben. Tabu 1 Der Wasserdrucktest muss während der Winterbauarbeiten bei Minustemperaturen durchgeführt werden. Folge: Aufgrund des schnellen Einfrierens des Rohrs während der hydrostatischen Prüfung ist das Rohr eingefroren. Maßnahmen: Die Wasserdruckprüfung sollte möglichst vor dem Winterbau durchgeführt werden und das Wasser insbesondere nach der Druckprüfung sauber geblasen werden Das Wasser im Ventil muss gereinigt werden, sonst rostet das Ventil, wenn es leicht ist, und gefriert, wenn es schwer ist. Während des Wasserdrucktests im Winter muss das Projekt bei positiver Innentemperatur durchgeführt werden und das Wasser muss nach dem Drucktest sauber geblasen werden. Tabu 2 Das Rohrleitungssystem wird vor der Fertigstellung nicht sorgfältig gewaschen und der Durchfluss und die Geschwindigkeit können den Anforderungen der Rohrleitungsspülung nicht gerecht werden. Es nutzt sogar den hydraulischen Festigkeitstest, um Wasser abzulassen, anstatt es zu spülen. Konsequenz: Wenn die Wasserqualität nicht den Betriebsanforderungen des Rohrleitungssystems entspricht, wird der Rohrleitungsabschnitt verkleinert oder blockiert. Maßnahmen: Spülen Sie das System mit dem maximal ausgelegten Saftdurchfluss oder einer Wasserdurchflussrate von mindestens 3 m/s. Die Wasserfarbe und Transparenz des Auslasses muss durch Sichtprüfung mit der des Einlasses übereinstimmen. Tabu 3 Abwasser-, Regenwasser- und Kondensatleitungen müssen ohne geschlossene Wasserprüfung verdeckt verlegt werden. Folge: Es kann zu Wasseraustritt und Benutzerverlust kommen. Maßnahmen: Der geschlossene Wassertest muss unter strikter Einhaltung der Spezifikationen überprüft und abgenommen werden. Bei unterirdischer Verlegung, Decken-, Rohrraum- und anderen verdeckten Abwasser-, Regenwasser-, Kondensatrohren usw. muss gewährleistet sein, dass sie nicht auslaufen. Tabu 4 Bei der hydraulischen Festigkeitsprüfung und der Dichtheitsprüfung des Rohrleitungssystems werden nur der Druckwert und die Wasserstandsänderung beobachtet, die Dichtheitsprüfung reicht nicht aus. Folge: Nach dem Betrieb des Rohrleitungssystems kommt es zu Leckagen, die den normalen Betrieb beeinträchtigen. Maßnahmen: Bei der Prüfung des Rohrleitungssystems gemäß den Entwurfsanforderungen und Bauvorgaben ist neben der Aufzeichnung des Druckwertes bzw. der Wasserstandsänderung innerhalb der vorgegebenen Zeit eine sorgfältige Prüfung auf Leckage erforderlich. Tabu 5 Der gemeinsame Ventilflansch wird für den Drosselklappenflansch verwendet. Folge: Die Größe des Absperrklappenflansches unterscheidet sich von der des herkömmlichen Ventilflansches. Ein Teil des Innendurchmessers des Flansches ist klein, während der Ventilteller der Absperrklappe groß ist, was dazu führt, dass das Ventil nicht oder nur schwer geöffnet werden kann und das Ventil beschädigt wird. Maßnahmen: Die Flanschplatte muss entsprechend der tatsächlichen Größe des Drosselklappenflansches bearbeitet werden. Tabu 6 Es gibt keine reservierten Löcher und eingebetteten Teile in der Konstruktion der Gebäudestruktur, oder die Größe der reservierten Löcher ist zu klein und die eingebetteten Teile sind nicht markiert. Konsequenz: Im Warm- und Sanitärbau beeinträchtigt das Meißeln der Gebäudestruktur, sogar das Schneiden der beanspruchten Stahlstangen, die Sicherheitsleistung des Gebäudes. Maßnahmen: Machen Sie sich mit den Konstruktionszeichnungen des Heizungs- und Sanitärprojekts vertraut, arbeiten Sie aktiv und sorgfältig beim Bau der Gebäudestruktur mit, um Löcher und eingebettete Teile entsprechend den Anforderungen der Installation von Rohren, Stützen und Aufhängern zu reservieren, und beziehen Sie sich auf die Einzelheiten finden Sie in den Designanforderungen und Bauspezifikationen. Tabu 7 Beim Rohrleitungsschweißen liegt die versetzte Rohrverbindung nach der Stumpfverbindung nicht auf einer Mittellinie, es bleibt kein Spalt für die Stumpfverbindung übrig, bei dickwandigen Rohren wird keine Nut geschnitten und die Breite und Höhe der Schweißnaht entsprechen nicht den Vorgaben Anforderungen der Bauvorgaben. Konsequenz: Wenn das Rohr nicht auf derselben Mittellinie liegt, wirkt sich dies direkt auf die Schweißqualität und das Erscheinungsbild aus. Für die Stoßverbindung darf kein Spalt gelassen werden, bei dickwandigen Rohren darf keine Nut geschnitten werden, und wenn Breite und Höhe der Schweißnaht nicht den Anforderungen entsprechen, kann die Schweißung die Festigkeitsanforderungen nicht erfüllen. Maßnahmen: Nach der Stoßverbindung des geschweißten Rohres darf das Rohr nicht versetzt sein und muss auf einer Mittellinie liegen; die Stoßfuge muss mit Spiel versehen sein; Das dickwandige Rohr muss abgeschrägt sein. Darüber hinaus müssen Breite und Höhe der Schweißnaht gemäß der Spezifikation geschweißt werden. Tabu 8 Die Pipeline ist direkt in gefrorenem Boden und unbehandeltem lockerem Boden vergraben, und der Abstand und die Position der Pipeline-Stützpfeiler sind falsch, selbst wenn sie aus trockenen Ziegeln bestehen. Folge: Die Rohrleitung wird bei der Hinterfüllungsverdichtung durch instabile Abstützung beschädigt, was Nacharbeiten und Reparaturen nach sich zieht. Maßnahmen: Die Rohrleitung darf nicht auf gefrorenem Boden und unbehandeltem lockerem Boden verlegt werden. Der Abstand zwischen den Strebepfeilern muss den Anforderungen der Bauspezifikationen entsprechen und die Stützplatte muss fest sein, insbesondere an der Rohrleitungsschnittstelle, die keiner Scherkraft ausgesetzt sein darf. Stützpfeiler aus Ziegelsteinen müssen mit Zementmörtel gebaut werden, um Integrität und Festigkeit zu gewährleisten. Tabu 9 Das Material des Spreizdübels zur Befestigung der Rohrhalterung ist schlecht, der Lochdurchmesser für die Installation des Spreizdübels ist zu groß oder der Spreizdübel ist an der Ziegelwand oder sogar an der Leichtbauwand montiert. Folge: Die Rohrhalterung ist locker, das Rohr verformt sich oder fällt sogar ab. Maßnahmen: Für Spreizdübel müssen qualifizierte Produkte ausgewählt werden. Bei Bedarf sind Proben zur Prüfung und Kontrolle zu entnehmen. Der Lochdurchmesser für die Installation von Dehnbolzen darf nicht größer als 2 mm des Außendurchmessers der Dehnbolzen sein. Auf Betonkonstruktionen werden Spreizdübel angebracht. Tabu 10 Die Festigkeit der Flanschplatte und der Dichtung für den Rohrleitungsanschluss reicht nicht aus und die Verbindungsschraube ist kurz oder der Durchmesser ist dünn. Für Wärmerohre ist ein Gummipolster zu verwenden, für Kaltwasserrohre ist ein doppellagiges Polster oder ein abgeschrägtes Polster zu verwenden, und das Flanschpolster muss in das Rohr hineinragen. Folge: Die Flanschverbindung ist nicht dicht oder sogar beschädigt und es kommt zu Undichtigkeiten. Wenn die Flanschdichtung in das Rohr hineinragt, erhöht sich der Strömungswiderstand. Maßnahmen: Die für die Rohrleitung verwendete Flanschplatte und Dichtung müssen den Anforderungen des Auslegungsbetriebsdrucks der Rohrleitung entsprechen. Für die Flanschdichtung von Heizungs- und Warmwasserversorgungsrohren wird eine Gummi-Asbest-Unterlage verwendet. Gummipolster werden für die Flanschdichtung von Wasserversorgungs- und Abflussrohren verwendet. Die Dichtung des Flansches darf nicht in das Rohr hineinragen und der äußere Kreis muss zum Bolzenloch des Flansches passen. In der Mitte des Flansches dürfen keine Schrägauflage oder mehrere Auflagen angebracht werden. Der Durchmesser der Schraube, die den Flansch verbindet, muss weniger als 2 mm als der Durchmesser des Flanschlochs betragen, und die Länge der hervorstehenden Mutter der Bolzenstange muss 1/2 der Mutterndicke betragen.