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Absperrklappe aus duktilem Eisenmaterial

10.11.2021
Didier Vassal, Vice President OEM und Marine Services bei Victaulic, verglich Flansch- und genutete Rohrverbindungsmethoden und erläuterte die Vorteile von genuteten Rohrverbindungen gegenüber Flanschen. Effiziente Rohrleitungssysteme sind für eine Reihe von Dienstleistungen auf Schiffen unerlässlich, darunter Sekundärsysteme wie Bilgen- und Ballastsysteme, See- und Süßwasserkühlung, Schmieröl, Brandschutz und Deckreinigung. Bei diesen Systemen ist die Verwendung geschlitzter mechanischer Verbindungen eine wirksame Rohrverbindungsalternative zum Schweißen/Bördeln, sofern die Rohrleitungsqualität dies zulässt und eine Reihe technischer, wirtschaftlicher und praktischer Vorteile bietet. Dazu gehören eine verbesserte Leistung; schnellere und einfachere Installation und Wartung sowie geringeres Gewicht an Bord. Leistungsprobleme Bei Flanschrohrverbindungen werden zwei Gegenflansche miteinander verschraubt und die Dichtung wird zusammengedrückt, um eine Dichtung zu bilden. Da die Schrauben und Muttern der Flanschverbindung die Systemkraft absorbieren und kompensieren, dehnen sich die Schrauben und Muttern im Laufe der Zeit und verlieren aufgrund von Druckschwankungen, Systembetriebsdruck, Vibration sowie thermischer Ausdehnung und Kontraktion ihre ursprüngliche Dichtheit. Wenn das Drehmoment dieser Schrauben nachlässt, verliert die Dichtung ihre Kompressionsdichtung, was zu Leckagen unterschiedlichen Ausmaßes führen kann. Je nach Lage und Funktion des Rohrleitungssystems können Lecks kostspielig und gefährlich sein und zu Wartungs-/Reparaturausfallzeiten und Risiken führen. Bei der Demontage der Verbindung muss die Dichtung ausgetauscht werden, da die Dichtung mit der Zeit an der Flanschoberfläche haften bleibt. Bei der Demontage der Verbindung müssen die Dichtungen von den beiden Flanschoberflächen abgekratzt werden, und diese Oberflächen müssen vor dem Austausch der Dichtungen gereinigt werden, was wiederum die Wartungsausfallzeit erhöht. Aufgrund der Schraubenverbindungskraft und der Ausdehnung und Kontraktion des Systems führt die Flanschdichtung im Laufe der Zeit auch zu einer Kompressionsverformung, die eine weitere Ursache für Undichtigkeiten darstellt. Die Konstruktion geschlitzter mechanischer Rohrverbindungen überwindet diese Leistungsprobleme. Zunächst wird am Rohrende eine Nut geformt, die Rohrverbindung durch eine Verbindung fixiert und eine elastische, druckempfindliche Elastomerdichtung in die Verbindung eingebaut. Das Kupplungsgehäuse umschließt die Dichtung vollständig, wodurch die Dichtung verstärkt und an Ort und Stelle gehalten wird, da die Kupplung in die Rohrnut eingreift und eine zuverlässige Verzahnung bildet. Dank der neuesten Kupplungstechnologie können Rohre mit einem Durchmesser von bis zu 600 mm (24 Zoll) mit nur zwei Schrauben und Muttern vollständig zusammengebaut werden, um selbstsichernde Verbindungen zu gewährleisten. Aufgrund der konstruktiven Beziehung zwischen Rohren, Dichtungen und Gehäuse bilden die mechanischen Verbindungen eine dreifache Dichtung. Diese Beziehung wird gestärkt, wenn das System unter Druck gesetzt wird. Starre und flexible Verbindungen gibt es in zwei Formen: starr und flexibel. Mechanische Rillenrohrverbindungen haben die Typenzertifizierung der Klassifikationsgesellschaft bestanden und können Schweiß-/Flanschverbindungsmethoden in 30 Systemen ersetzen, abhängig von den von der jeweiligen Zertifizierungsstelle festgelegten Installationsstandards. Verwenden Sie beispielsweise starre Kupplungen in Bereichen wie Verteilern und Ventilen, wo sie leichter zugänglich und austauschbar sind als Flansche. Aufgrund ihrer Konstruktion bieten starre Kupplungen auch eine mit Flanschen oder Schweißverbindungen vergleichbare axiale und radiale Steifigkeit. Zusätzlich zu Rohrbewegungen, die durch Wärmeausdehnung oder Vibration verursacht werden, bieten flexible Verbindungen Vorteile bei Anwendungen, bei denen relative Bewegungen zwischen Rohr und Tragkonstruktion zu erwarten sind. Durch Ausdehnung und Kontraktion wird Druck auf Flansche und Rohre ausgeübt, was mit der Zeit zur Beschädigung der Dichtung führen kann. In diesem Fall besteht die Gefahr von Undichtigkeiten in den Gelenken. Die flexible Nutkupplung kann sich an Rohrverschiebungen in Form von Axialbewegungen oder Winkelauslenkungen anpassen. Aus diesem Grund eignen sie sich sehr gut für die Installation langer Rohrleitungen, insbesondere zwischen Blöcken. Der hohe Seegang kann dazu führen, dass sich Flansche mit der Zeit lockern, was zu Leckagen und einer Trennung der Rohrleitungen führen kann. Starre und flexible Kupplungen bieten außerdem die Vorteile einer Geräuschreduzierung und Vibrationsreduzierung, ohne dass spezielle Geräuschreduzierungskomponenten und verderbliche Gummibälge oder ähnliches erforderlich sind. Der Einsatz mechanisch genuteter Rohrleitungssysteme kann die Installation und Wartung beschleunigen und vereinfachen und die Effizienz des Schiffsrohrleitungssystems verbessern. Einfache Installation Bei der Erstinstallation müssen die Schraubenlöcher des Flansches genau ausgerichtet und dann festgezogen werden, um die Verbindung zu fixieren. Die Bolzenlochmarkierungen am Ein- und Auslass des Geräts müssen außerdem perfekt mit den Flanschen der an das Gerät anzuschließenden Rohre ausgerichtet sein. Da die Anzahl der Löcher im Flansch eine von vielen festen Positionen bestimmt, kann nur die Armatur oder das Ventil gedreht werden, um sie an die Schraubenlöcher anzupassen. Darüber hinaus muss auch das andere Ende des Flanschrohrs mit seinem Gegenflansch ausgerichtet werden, was die Montage erschwert und das Risiko einer Fehlausrichtung erhöht. Beim genuteten Rohrleitungssystem tritt dieses Problem nicht auf und die Installation ist bequemer. Die Rohrleitungen und Anschlussteile sind komplett um 360 Grad drehbar. Es ist kein Bolzenlochmuster auszurichten, und die Kupplung kann an einer beliebigen Stelle um die Verbindung herum positioniert werden. Die Kupplung kann um das Rohr gedreht werden, um einen einfachen Zugang zu den Bolzen und einen einfacheren Zugang zur Ausrüstung zu ermöglichen. Die 360-Grad-Ausrichtungsfunktion der Kupplung und ihr im Vergleich zu Flanschen kleineres Profil verhindern nicht nur eine Fehlausrichtung während der Installation, sondern machen die Installation des Nutsystems auch für enge Räume sehr geeignet. Darüber hinaus kann der Installateur alle Montageschrauben an jeder Verbindung in der gleichen Position positionieren, um die Inspektion und Wartung des Systems zu erleichtern. Die Flansche haben etwa den doppelten Außendurchmesser des Rohrs, an das sie angeschlossen werden. Im Durchschnitt sind Rillenfugen nur halb so groß. Der Größenvorteil der kleineren Bauweise macht das Rillensystem ideal für platzbeschränkte Arbeiten wie Deck- und Wanddurchdringungen – eine Tatsache, die bereits in den 1930er Jahren erkannt wurde, als Victaulic-Verbindungen erstmals in britischen Werften eingesetzt wurden. Montagegeschwindigkeit Da die Kupplung weniger Schrauben hat und kein Drehmoment von bis zu 12 Zoll (300 mm) benötigt, können genutete Rohre viel schneller installiert werden als Flansche. Im Gegensatz zu Flanschen, die an die Rohrenden geschweißt werden müssen, ist bei genuteten Ventilbaugruppen kein Schweißen erforderlich, was die Installationszeit weiter verkürzt und potenzielle thermische Schäden am Ventil verhindert und gleichzeitig Sicherheitsrisiken durch den Wegfall der thermischen Verarbeitung verringert. Der Vergleich der DIN 150-Schotterleitung, die mit gerillten Produkten von Victaulic und herkömmlichen Verbindungsmethoden installiert wurde, zeigt, dass die erforderliche Gesamtinstallationszeit um 66 % reduziert wurde (150,47 Mannstunden und 443,16 Mannstunden). Im Vergleich zu 60 starren Kupplungen weist der Zeitaufwand für die Installation von 52 Schiebehülsenflanschen und geschweißten Bögen und T-Stücken den größten Zeitunterschied auf. Die Kupplung erfordert nur zwei Schrauben und der Rohrdurchmesser kann 24 Zoll (600 mm) erreichen. Im größeren Größenbereich hingegen sind für den Flansch mindestens 20 Sätze Schrauben und Muttern erforderlich. Darüber hinaus erfordert die Methode Lan den Einsatz spezieller Schraubenschlüssel für das zeitaufwändige Anziehen im Sternmuster, um zu messen und sicherzustellen, dass die korrekten Drehmomentspezifikationen erreicht werden. Die Rillenrohrtechnologie ermöglicht die Verwendung von Standardhandwerkzeugen zum Zusammenbau der Kupplung. Sobald die passenden Bolzenauflagen des Kupplungsgehäuses auf das Metallpaar treffen, können die Armaturen bei Bedarf aus Metall korrekt installiert werden. Eine einfache visuelle Inspektion kann die korrekte Montage bestätigen. Andererseits bieten Flansche keine visuelle Bestätigung: Die einzige Möglichkeit, eine korrekte Montage sicherzustellen, besteht darin, das System zu füllen und unter Druck zu setzen, auf Lecks zu prüfen und es bei Bedarf wieder aufzubauen. Ziehen Sie die Verbindungen fest. Das gleiche Merkmal des wartungsfreundlichen genuteten Rohrleitungssystems besteht darin, dass es die Installation beschleunigt (weniger Schrauben und kein Drehmoment erforderlich) und außerdem die Wartung oder Änderung des Systems zu einer schnellen und einfachen Aufgabe macht. Um beispielsweise Zugang zu Pumpen oder Ventilen zu erhalten, lösen Sie die beiden Schrauben der Kupplung und entfernen Sie das Gehäuse und die Dichtung von der Verbindung. Im Flanschsystem müssen mehrere Schrauben entfernt werden. Bei der erneuten Montage des Flansches ist die gleiche zeitaufwändige Erstmontage erforderlich. Die Reihenfolge beim Anziehen der Schrauben. Da sie nicht nachgezogen werden müssen, entfällt bei Kupplungen ein Großteil der täglichen Wartung im Zusammenhang mit Flanschen. Im Gegensatz zu Flanschen, die unterschiedliche Belastungen auf Unterlegscheiben, Muttern und Schrauben ausüben, wechseln bei Kupplungen die Unterlegscheiben durch genaue äußere Kompression der Rohrverbindung. Da die Kupplungsdichtung außerdem nicht durch hohe Druckkräfte beeinträchtigt wird, muss sie nicht regelmäßig ausgetauscht werden, während die Flanschdichtung bei der Demontage und Wartung des Systems ausgetauscht werden muss. Um Systemgeräusche und Vibrationen zu reduzieren, sind für das Flanschsystem Gummibälge oder geflochtene flexible Schläuche erforderlich. Diese Komponenten können aufgrund übermäßiger Dehnung ausfallen und müssen bei normalem Verschleiß im Durchschnitt alle 10 Jahre ausgetauscht werden, was zu Kosten und Systemausfallzeiten führt. Allerdings können mechanisch genutete Rohrverbindungen die Lebensdauer des Systems verlängern. Ihre Fähigkeit, sich an Systemvibrationen anzupassen, verringert das Risiko eines Gelenkversagens, ohne dass spezielle Produkte erforderlich sind, die regelmäßig gewartet oder ausgetauscht werden müssen. Die in den flexiblen und starren Kupplungen enthaltenen elastischen Federscheiben sind sehr langlebig und halten enormen Arbeitsdrücken und zyklischen Belastungen stand. Das System kann wiederholt unter Druck gesetzt und dekomprimiert werden, ohne dass die Elastomerdichtung ermüdet. Die Baugruppe des Gewichtsreduzierungsventils besteht normalerweise aus Flanschkomponenten. Allerdings erhöht diese Verbindungsmethode das Gewicht des Rohrleitungssystems unnötig. Eine 6-Zoll-Flanschventilbaugruppe (150 mm) besteht aus einer Laschen-Absperrklappe. Sie ist mit einem geschweißten Halsflansch und acht Schrauben und Muttern auf jeder Seite des Ventils verbunden und wiegt etwa 85 Pfund. Eine 6-Zoll-Ventilbaugruppe (150 mm) verwendet eine Absperrklappe mit genutetem Ende, ein Rohr mit genutetem Ende und zwei starre Kupplungen, um die Baugruppe zu verbinden. Es wiegt etwa 35 Pfund, was 58 % weniger Gewicht als die Flanschbaugruppe ist. Daher ist die Nutventilbaugruppe ein idealer Ersatz für die Schiffbauindustrie. Ein Vergleich der oben installierten DIN 150-Ballastleitungen zeigt, dass bei Verwendung von Victaulic-Nutenprodukten anstelle der herkömmlichen Verbindungsmethode das Gewicht um 30 % reduziert wird (2.164 Pfund gegenüber 3.115 Pfund). Im Vergleich zu 60 starren Kupplungen führen 52 Schiebehülsenflansche, Schraubensätze und Unterlegscheiben zu einer Gewichtserhöhung des Schweiß-/Flanschsystems. Die Verwendung genuteter Rohrverbindungen anstelle von Flanschen kann das Gewicht reduzieren und eignet sich für Rohre verschiedener Größen. Das Ausmaß der Reduzierung hängt vom Rohrdurchmesser und der Art der verwendeten Verbindungen ab. Bei einem Test mit einer Victaulic 77-Kupplung (der schwersten Kupplung der Serie) zum Verbinden des Rohrs war das gesamte Installationsgewicht des genuteten Bauteils viel geringer als das von zwei leichten PN10-Schiebehülsenflanschen. Der Gewichtsverlust wird wie folgt aufgezeichnet: 4 Zoll (100 mm) – 67 %; 12 Zoll (300 mm) – 54 %; 20 Zoll (500 mm) – 60,5 %. Durch den Einsatz leichterer flexibler Kupplungen vom Typ 75 oder starrer Kupplungen vom Typ 07 und/oder schwererer Flanschtypen kann problemlos eine Gewichtsreduzierung von 70 % erreicht werden. Beispielsweise wiegt der im TG2-System verwendete 24-Zoll-Flanschsatz (600 mm) 507 Pfund, ähnliche Komponenten mit Victaulic-Fittings wiegen jedoch nur 88 Pfund. Werften, die bei ausgewählten Systemen bevorzugt gerillte Kupplungen anstelle von Flanschen verwenden, haben berichtet, dass Offshore-Versorgungsschiffe das Gewicht um 12 Tonnen und Kreuzfahrtschiffe um 44 Tonnen reduziert haben. Die wirtschaftlichen Vorteile, die die Trough-Technologie für Reeder mit sich bringt, liegen auf der Hand: Das geringere Gewicht bedeutet mehr Ladung oder Passagiere und weniger Treibstoffverbrauch. Es erleichtert auch die Handhabung des Schiffsrohrleitungssystems. Entwicklungstrend Aufgrund der schnellen Installationsgeschwindigkeit, der guten Wartbarkeit und des geringen Gewichts können Trogrohrsysteme deutlichere Vorteile als ähnliche Flanschprodukte bieten. Diese Merkmale, gepaart mit zusätzlichen Vorteilen wie Zuverlässigkeit, einfache Ausrichtung und geringere Sicherheitsrisiken, haben Schiffseigner, Ingenieure und Werften dazu veranlasst, sich für genutete mechanische Systeme anstelle von Flanschen zu entscheiden. Dieser wachsende Trend zum Einsatz von Nuttechnologie wird von Ausrüstungslieferanten wie Wärmetauschern, Kastenkühlern und Kühlern sowie Ventil- und Kompressorherstellern unterstützt, von denen viele mittlerweile Produkte mit Nutendanschlüssen anbieten. Das Leistungsspektrum, bei dem genutete Rohrverbindungen eingesetzt werden können, nimmt stetig zu. Aufbauend auf seiner erfolgreichen Anwendung in Wassersystemen setzt Victaulic seine lange Innovationsgeschichte fort, um feuerbeständige Dichtungen zu entwickeln und die Typgenehmigung für Offshore-Kraftstoffdienste zu erhalten. (Veröffentlicht in der Aprilausgabe 2014 von Maritime Reporter and Engineering News – http://magazines.marinelink.com/Magazines/MaritimeReporter) Eine Gruppe von US-Senatoren schlug neue Gesetze vor, die darauf abzielen, die Prävention sexueller Übergriffe/sexueller Belästigung (SASH) zu stärken. . Wärtsilä Voyage lieferte seine integrierte Brücken- und Navigationslösung an das Polarkreuzfahrtschiff National Geographic Resolution. Der Eigner des norwegischen Offshore-Versorgungsschiffs Eidesvik Offshore hat mit den Ölkonzernen Aker BP und Alma eine Vereinbarung zur Untersuchung unterzeichnet... Scandlines mit Hauptsitz in Dänemark sagte, es habe einen Vertrag mit der türkischen Cemre-Werft über den emissionsfreien Bau unterzeichnet. Crowleys Schiffshilfs- und Begleitdienstleistungsgruppe hat zugestimmt, ihren dritten Schiffshilfsschlepper der Klasse IV, Athena, zu chartern. Heutzutage zeichnet sich auf dem Transformatorenmarkt, insbesondere bei Schiffs- und Offshore-Anwendungen, allmählich ein neuer Trend ab: der Einsatz umweltfreundlicher Technologie und Transformatoren, die den Umweltanforderungen vollständig entsprechen. BAE Systems hat in Zusammenarbeit mit anderen führenden Unternehmen der maritimen Industrie Fördermittel erhalten von das britische Verkehrsministerium für den Entwurf, die Entwicklung und die Demonstration aufregender neuer Energie- und Antriebssysteme. Der E-Newsletter des Maritime Reporter ist der maßgeblichste elektronische Nachrichtendienst mit der größten Auflage in der Schifffahrtsbranche. Es wird 5 Mal pro Woche an Ihr Postfach gesendet.