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Einzelheiten zum Aufbau und zur Installation von Elektroventilen: Vor- und Nachteile von Elektroventilen und Pneumatikventilen im Vergleich

12.12.2022
Konstruktions- und Installationsdetails für Elektroventile: Vor- und Nachteile von Elektroventilen und Pneumatikventilen im Vergleich. Der Aktionsabstand des Elektroventils ist größer als bei gewöhnlichen Ventilen, die Schaltgeschwindigkeit des Elektroventils kann angepasst werden, einfache Struktur, leicht zu warten, der Aktionsprozess, weil Aufgrund der Puffereigenschaften des Gases selbst kann es nicht leicht durch Blockieren beschädigt werden, es muss jedoch eine Luftquelle vorhanden sein, und sein Steuerungssystem ist komplexer als das elektrische Ventil. Dieser Ventiltyp sollte grundsätzlich horizontal in die Rohrleitung eingebaut werden. Elektrische Ventile bestehen normalerweise aus einem elektrischen Stellantrieb und einem Ventil. Das elektrische Ventil nutzt elektrische Energie als Strom, um das Ventil über den elektrischen Aktuator anzutreiben und so die Ventilschaltfunktion zu realisieren. Um den Zweck des Wechsels des Pipeline-Mediums zu erreichen. Auf welche Details sollten wir also bei der Installation des Elektroventils achten? Das elektrische Ventilgerät ist eine unverzichtbare Ausrüstung zur Realisierung der Ventilprogrammsteuerung, automatischen Steuerung und Fernsteuerung. Sein Bewegungsablauf kann über Hub, Drehmoment oder die Größe des Axialschubs gesteuert werden. Da die Arbeitseigenschaften und die Nutzungsrate der elektrischen Ventilvorrichtung vom Ventiltyp, den Betriebsspezifikationen der Vorrichtung und der Position des Ventils in der Rohrleitung oder Anlage abhängen, ist die genaue Auswahl der elektrischen Ventilvorrichtung von entscheidender Bedeutung Verhindern Sie das Überlastungsphänomen (das Arbeitsdrehmoment ist höher als das Steuerdrehmoment). Normalerweise basiert die genaue Auswahl einer elektrischen Ventilvorrichtung auf Folgendem: Betriebsdrehmoment Das Betriebsdrehmoment ist der Hauptparameter für die Auswahl der elektrischen Ventilvorrichtung. Das Ausgangsdrehmoment des elektrischen Geräts sollte das 1,2- bis 1,5-fache des Drehmoments des Ventilbetätigungsstativs betragen. Es gibt zwei Hauptstrukturen der elektrischen Schubventilvorrichtung: Eine ist nicht mit einer Schubscheibe konfiguriert und gibt ein direktes Ausgangsdrehmoment ab. Die andere ist die Konfiguration der Druckscheibe, wobei das Ausgangsdrehmoment durch die Druckscheiben-Stammmutter in den Ausgangsschub übertragen wird. Die Anzahl der Rollringe der Abtriebswelle der elektrischen Ventilvorrichtung hängt vom Nenndurchmesser der Ventilschaftsteigung und der Anzahl der Gewindegänge ab. Sie sollte gemäß M=H/ZS berechnet werden (M ist die Gesamtzahl der Rollringe, mit denen das elektrische Gerät zufrieden sein sollte, H ist die Öffnungshöhe des Ventils, S ist die Steigung des Ventilschaftantriebsgewindes und Z ist die Nummer des Ventilschaftgewindes). Schaftdurchmesser für Ventile mit offener Stange mit mehreren Umdrehungen: Wenn der vom elektrischen Gerät vereinbarte große Schaftdurchmesser nicht durch den Ventilschaft hindurchgehen kann, kann er nicht in ein elektrisches Ventil eingebaut werden. Daher muss der Innendurchmesser der hohlen Ausgangswelle des elektrischen Geräts größer sein als der Außendurchmesser des Schafts des Ventils mit offener Stange. Bei den Dunkelstabventilen in der Abteilung Drehventile und Mehrdrehventile ist es zwar nicht notwendig, den Durchmesser des Ventilschafts zu berücksichtigen, doch sollten auch der Durchmesser des Ventilschafts und die Größe der Keilnut vollständig berücksichtigt werden Auswahl, damit die Montage normal funktionieren kann. Wenn die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit des Ausgangsgeschwindigkeitsventils zu schnell ist, kann es leicht zu einem Wasserschlagphänomen kommen. Daher sollte die geeignete Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit entsprechend den unterschiedlichen Einsatzbedingungen ausgewählt werden. Vergleich der Vor- und Nachteile von Elektroventilen und Pneumatikventilen. Elektrische Ventilantriebe werden hauptsächlich in Kraftwerken oder Kernkraftwerken eingesetzt, da Hochdruckwassersysteme einen reibungslosen, nicht chaotischen und langsamen Prozess erfordern. Die Hauptvorteile des elektrischen Stellantriebs bestehen darin, dass die Höhe nicht unübersichtlich ist und der Benutzer einen konstanten Schub ausüben kann. Der vom großen Aktuator erzeugte Schub kann bis zu 225.000 kgf betragen. Nur der hydraulische Aktuator kann einen so großen Schub erreichen, aber die Kosten des hydraulischen Aktuators sind viel höher als die des elektrischen Aktuators. Die Antiabweichungsfähigkeit des elektrischen Stellantriebs ist sehr gut und der Ausgangsschub bzw. das Ausgangsdrehmoment ist grundsätzlich konstant, wodurch die unausgeglichene Kraft des Mediums gut überwunden und die korrekte Steuerung der Prozessparameter erreicht werden kann. Daher ist die Regelgenauigkeit höher als die des pneumatischen Stellantriebs. Wenn der Servoverstärker verwendet wird, können die positiven und negativen Effekte einfach ausgetauscht werden und der Positionszustand des Bremssignalventils kann einfach eingestellt werden (halten/vollständig geöffnet/vollständig geschlossen). Beim Auftreten des Fehlers muss er in der ursprünglichen Position bleiben, was beim pneumatischen Antrieb nicht möglich ist. Der pneumatische Antrieb muss über ein kombiniertes Schutzsystem verfügen, um die Positionserhaltung zu gewährleisten. Die Hauptnachteile elektrischer Antriebe sind: Der Aufbau ist komplexer, störanfälliger und aufgrund seiner Komplexität sind die technischen Anforderungen an das Wartungspersonal vor Ort relativ hoch; Der Motorbetrieb erzeugt Wärme. Wenn die Einstellung zu häufig erfolgt, kann dies leicht zu einer Überhitzung des Motors und einem thermischen Schutz führen, aber auch zu einem erhöhten Verschleiß des Untersetzungsgetriebes. Außerdem ist die Bedienung langsam. Es dauert lange, bis der Regler als Reaktion auf den Regler ein Signal an die entsprechende Position ausgibt. Aus diesem Grund ist es nicht so gut wie die pneumatischen und hydraulischen Antriebe. Luftbetriebenes Ventil Der Aktuator und der Regelmechanismus des pneumatischen Ventilaktuators sind das gleiche Ganze, und der Aktuator lässt sich in zwei Kategorien einteilen: Filmtyp und Kolbentyp. Der Kolbenhub ist lang und eignet sich für den Fall, dass ein größerer Schub erforderlich ist. Der Filmhub ist klein und kann den Schaft nur direkt antreiben. Da der pneumatische Antrieb die Vorteile einer einfachen Struktur, eines großen Ausgangsschubs, einer stabilen und zuverlässigen Wirkungsweise sowie Sicherheit und Explosionsschutz bietet, eignet er sich perfekt für den Produktionsprozess von Kraftwerken, der chemischen Industrie, der Ölraffinierung und anderen Sicherheitsanforderungen. Die Hauptvorteile des pneumatischen Aktuators: Akzeptieren Sie ein kontinuierliches Gassignal, geben Sie eine lineare Verschiebung aus (nach dem Hinzufügen eines Elektro-/Gas-Umwandlungsgeräts können Sie auch ein kontinuierliches elektrisches Signal akzeptieren), einige sind mit einem Kipphebel ausgestattet und können eine Winkelverschiebung ausgeben. Es hat positive und negative Funktionen. Die Bewegungsgeschwindigkeit ist hoch, verlangsamt sich jedoch mit zunehmender Belastung. Die Ausgangskraft hängt vom Betriebsdruck ab. Hohe Zuverlässigkeit, aber das Ventil kann nicht gewartet werden, nachdem die Luftzufuhr unterbrochen wurde (es kann nach dem Hinzufügen des Rückhalteventils aufrechterhalten werden). Es ist unpraktisch, eine Unterabschnitts- und Programmsteuerung zu erreichen. Einfache Inspektion und Wartung, gute Anpassungsfähigkeit an die Umgebung. Die Ausgangsleistung ist groß. Mit explosionsgeschützter Funktion.