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Absperrschieber-Rohmaterial, Edelstahlplatten-Schweißdraht

11.02.2023
Absperrschieber-Rohmaterial zum Schweißen von Edelstahlplatten. Diese Standardklassifizierung für Edelstahlplatten-Schweißstangen, technische Standards, Prüfmethoden und Prüfnormen sowie andere verwandte Informationen. Diese Norm gilt für Edelstahlelektroden zum Lichtbogenschweißen. Ein solches Elektrodenmantelmetall sollte mehr als 10,50 % Chrom und mehr Eisen als jedes andere Element enthalten. Abhängig von der Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls, der Art des Schweißkerns, der Schweißposition und der Art des Schweißstroms sollte der Schweißstab keine Mängel wie Risse, Blasen, Rückstände und Abfall aufweisen, die die Schweißqualität beeinträchtigen, wie in Tabelle 1 und Tabelle gezeigt 2. 1. Themenidee und Anwendungsbereich Diese Standardklassifizierung der Schweißdrahtspezifikation für Edelstahlplatten, technische Standards, Prüfmethoden und Prüfnormen sowie andere verwandte Informationen. Diese Norm gilt für Edelstahlelektroden zum Lichtbogenschweißen. Ein solches Elektrodenmantelmetall sollte mehr als 10,50 % Chrom und mehr Eisen als jedes andere Element enthalten. 2 Referenznormen GB223.1~223.70 Methoden zur chemischen Analyse von Stahl- und Aluminiumlegierungen GB1954 – Messung des Mikrostrukturgehalts beim Schweißen von niedriglegiertem Chrom-Nickel-Stahl GB2652 Zugprüfverfahren zum Schweißen und Plattieren von Metall GB 4334.5 Edelstahlplatten – Korrosionstest Methode für Natriumthiosulfathydrochlorid 3 Typ- und Spezifikationsklassifizierung 3.1 Typ und Spezifikation des Schweißstabs sind nach der Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls, der Art des Schweißkerns, der Schweißposition und der Art des Schweißstroms zu unterteilen. 3.2 Methode zur Vorbereitung der Modellspezifikation. Der Buchstabe „E“ gibt die Elektrode an, und die Zahl nach „E“ stellt die Klassifizierungsnummer der geschmolzenen Metallkomponente dar. Wenn für die Komponente eine besondere Anforderung besteht, wird die Komponente durch das Symbol des chemischen Elements hinter der Nummer gekennzeichnet. Die beiden Zahlen nach der „Eins“ stehen für die Art des Elektrodenkerns, die Schweißposition und die Art des Schweißstroms. 3.3 Beispiele für Schweißdrahtspezifikationen in dieser Norm sind wie folgt: ④Die Elektrodentypen E502, E505, E7Cr, E5Mo, E9Mo werden in die nächste modifizierte GB5118-Norm „Elektrode aus hochlegiertem Stahl“ aufgenommen, aber aus dieser Norm gestrichen. ⑤ Das Suffix eins XX. Zeigt eine 15, eine 16, eine 17, eine 25 oder eine 26 an. Hinweis: Vollpositionsschweißen wird für Elektroden mit Durchmessern ab 5,0 mm nicht empfohlen. 4 Technische Standards 4.1 Spezifikationen 4.1.1 Die Elektrodenspezifikationen müssen den Anforderungen in Tabelle 3 entsprechen. 4.1.1.1 Erlauben Sie die Herstellung einer 3,0-mm-Aperturelektrode anstelle einer 3,2-mm-Elektrode und einer 5,8-mm-Aperturelektrode anstelle einer 6,0-mm-Elektrode. 4.1.1.2 Schweißstäbe mit anderen Spezifikationen dürfen gemäß der Vereinbarung zwischen Partei A und Partei B geliefert werden. 4.1.2 Die Länge des Klemmendes der Elektrode muss den Anforderungen in Tabelle 4 entsprechen. Tabelle 4 Länge des Klemmendes 4.2 Schweißkern 4.2.1 Im Schweißkern der Elektrode dürfen keine Risse, Blasen, Rückstände und Abfälle vorhanden sein, die die Qualität der Schweißung beeinträchtigen. 4.2.2 Der Schweißkern am Lichtbogenstartende der Elektrode sollte abgerundet sein und die Schweißkernöffnung sollte freiliegen, um sicherzustellen, dass der Lichtbogenstart bequem ist. Der freiliegende Kern der Elektrode sollte die folgenden Anforderungen erfüllen: a. Der Außendurchmesser der Elektrode darf 2,0 mm nicht überschreiten und die Länge des freiliegenden Kerns darf 1,6 mm nicht überschreiten. b. Der Durchmesser der Elektrode beträgt 2,5 mm und 3,2 mm, und die Länge des freiliegenden Kerns sollte entlang des Längenwinkels c nicht größer als 2,0 mm sein. Der Durchmesser der Elektrode überschreitet 3,2 mm und die Länge des freiliegenden Kerns entlang des Längenwinkels sollte nicht größer als 3,2 mm d sein. Alle Arten von Elektrodenöffnungen entlang des Kreiswinkels sollten nicht mehr als die Hälfte des Kreises betragen. 4.2.3 Der Kern der Elektrode muss über eine ausreichende Druckfestigkeit verfügen, um eine Zerstörung bei herkömmlichem Transport oder Gebrauch zu vermeiden. 4.2.4 Die Exzentrizität der Elektrode muss die folgenden Anforderungen erfüllen: a. Der Außendurchmesser der Elektrode darf 2,5 mm nicht überschreiten und die Exzentrizität darf 7 % nicht überschreiten. B. Durchmesser der 3,2-mm- und 4,0-mm-Elektrode, Exzentrizität sollte nicht größer als 5 % sein; C. Die Öffnung der Elektrode darf nicht weniger als 5,0 mm betragen und die Exzentrizität darf nicht mehr als 4 % betragen. Die Berechnungsmethode der Exzentrizität ist wie folgt dargestellt (Abbildung 1). In der Formel: T1 – Schweißstabquerschnitt der Beschichtungsschicht ** große, dünne, dicke Schweißkernöffnung T2 – kleine, dünne und dicke Schweißkernöffnung mit demselben Querschnitt der Epidermisschicht 4.3 T-Verbindungsschweißung 4.3.1 Die Schweißfläche muss durch menschliches Auge ohne Risse, Schweißnarben, Schweißnoppen und Luftlöcher an der Oberfläche geprüft werden. 4.3.2 Der Querschnitt der Schweißnaht muss nach dem Polieren und Ätzen die folgenden Anforderungen erfüllen: a) Jede Seitenschweißnaht muss mit oder durch die beiden Plattenverbindungen verschmolzen sein. B. Die Fußgröße jeder Seitenschweißnaht und der Unterschied zwischen der Länge zweier Schweißlöcher sollten den Spezifikationen in Tabelle 5 entsprechen (wie in Abbildung 2 dargestellt). C. Die Konvexität jeder Profilschweißnaht muss den Anforderungen in Abbildung 3 entsprechen. d. Durch menschliches Auge prüfen, es dürfen keine Risse im Querschnitt der Schweißnaht vorhanden sein. e. Keine Schweißnoppen oder Luftlöcher. 4.4 Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls Die chemische Zusammensetzung des ätzenden Metalls muss den Anforderungen in Tabelle 1 entsprechen. 4.5 Physikalische Eigenschaften der Metallummantelung Die Zugversuchsergebnisse des geschmolzenen Metalls sollten den Anforderungen in Tabelle 6 entsprechen. Tabelle 6 Physikalische Eigenschaften der Metallummantelung Aushärtung gelöst wird, gefolgt von einer Luftkühlung auf Raumtemperatur. F. Die Probe wird 4 Stunden lang bei 740–760 °C isoliert und anschließend an der Luft abgekühlt. G. Die Probe wurde 4 Stunden lang bei 730–750 °C isoliert und anschließend an der Luft abgekühlt. 4.6 Korrosionsbeständigkeit von geschmolzenem Metall Die Korrosionsbeständigkeitsprüfung von geschmolzenem Metall muss im Einvernehmen beider Parteien festgelegt werden. 4.7 Metallografischer Strukturgehalt des geschmolzenen Metalls Der Ferritgehalt des geschmolzenen Metalls muss in der Vereinbarung zwischen Partei A und Partei B festgelegt werden. Plattenelektrode aus rostfreiem Stahl für Absperrschieber-Rohstoffe (2) Die Prüfung des Elektrodenstandards für jeden Typ und jede Spezifikation muss erfolgen entsprechen den Anforderungen von Tabelle 7. Vor dem Experiment sollte die Elektrode gemäß der vom Hersteller angegebenen Trocknungstemperatur gebacken werden. Geeignet für Experimente mit AC- oder DC-Kommunikationsschweißelektroden zur Auswahl der AC-Kommunikation. Das für die Analyse der chemischen Zusammensetzung verwendete Grundmaterial kann Kohlenstoffstahl, hochlegierter Stahl oder Edelstahlblech sein. Der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Metalls darf 0,04 % der Elektrode nicht überschreiten und das Grundmaterial, das für die Analyse der chemischen Zusammensetzung der E63O-Elektrode verwendet wird, hat einen sehr hohen Kohlenstoffgehalt von 0,03 %. Gemäß den Bestimmungen des Artikels 5.4.3 kann auch das Grundmaterial mit einem sehr hohen Kohlenstoffgehalt von 0,25 % verwendet werden. Das Grundmetall für die Analyse der chemischen Zusammensetzung der Elektrode hat einen sehr hohen Kohlenstoffgehalt von 0,25 % ... Verbindung: Schweißdraht aus rostfreiem Stahlblech für Absperrschieber-Rohmaterial (1) 5 Testmethode 5.1 Die Prüfung des Elektrodenstandards für jeden Typ und jede Spezifikation muss erfolgen Beachten Sie die Anforderungen in Tabelle 7. Vor dem Experiment sollte die Elektrode gemäß der vom Hersteller angegebenen Trocknungstemperatur gebacken werden. Geeignet für Experimente mit AC- oder DC-Kommunikationsschweißelektroden zur Auswahl der AC-Kommunikation. Tabelle 7 Versuchsvorschriften 5.2 Grundmaterial für Experiment 5.2.1 Das Grundmaterial für den T-Verbindungsschweißtest ist wie folgt spezifiziert: Schweißstäbe vom Typ Austenit und E630 sollten eine Edelstahlplatte mit geschmolzener Metallzusammensetzung oder eine dicke Platte aus 0Cr19Ni9 oder OCr19Ni9Ti verwenden. Die Elektrode vom Typ B.410,E410IiNMo E430 muss aus einer Edelstahlplatte vom Typ OCr13 oder 1Cr13 bestehen. C. Andere Arten von Schweißstäben sollten aus hitzebeständigen Stahlplatten oder Platten aus Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem Stahl mit der gleichen Zusammensetzung wie das geschmolzene Metall bestehen. 5.2.2 Das für die Analyse der chemischen Zusammensetzung verwendete Grundmaterial kann Kohlenstoffstahl, hochlegierter Stahl oder Edelstahlblech sein. Der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Metalls darf 0,04 % der Elektrode nicht überschreiten und das Grundmaterial, das für die Analyse der chemischen Zusammensetzung der E63O-Elektrode verwendet wird, hat einen sehr hohen Kohlenstoffgehalt von 0,03 %. Gemäß den Bestimmungen des Artikels 5.4.3 kann auch das Grundmaterial mit einem sehr hohen Kohlenstoffgehalt von 0,25 % verwendet werden. Alle anderen Modelle und Spezifikationen der Elektrode zur Analyse der chemischen Zusammensetzung mit einem sehr hohen Kohlenstoffgehalt von 0,25 % Grundmetall