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Allgemeine Anforderungen für die Wartung von Ventilinstallationsanwendungen in der industriellen Produktion, Status der selbstregulierenden Temperaturventilanwendung

25.04.2023
Industrielle Produktionsventilinstallation, Anwendungswartung, allgemeine Anforderungen an den Status der selbstregulierenden Temperaturventilanwendung, Betätigungsmethode des Ventils, selbstbetätigend und externe Kraft. Selbstständigkeit bezieht sich auf die innere Struktur des Ventils, die durch die Änderung des Materialarbeitsdrucks, der Temperatur und anderer Kräfte gebildet wird, um verschiedene bewegliche Komponenten des Ventilkerns anzutreiben; Unter externem Kraftantrieb versteht man die Verwendung externer Kraft zum Antrieb verschiedener beweglicher Komponenten des Ventilkerns, einschließlich manueller, elektrischer, pneumatischer, hydraulischer Steuerventile, elektromagnetischer Induktionsantriebe und dieser kollaborativen Antriebsmethoden. Zu einem ungültigen Ventil gehören eine ungültige Abdichtung, eine ungültige Haltung, ein Funktionsausfall usw. Zu einer ungültigen Dichtheit gehören Freilegung und Luftleckage. Zu einer ungültigen Haltung gehören Antriebsfehler, Sitz klemmt, Spule tot usw. Funktionsausfälle sind je nach Ventiltyp unterschiedlich ... Kategorie 1 Diese Norm beschreibt die allgemeinen Anforderungen für die Installation, Anwendung und Wartung von Industrieventilen aus Metall. Diese Spezifikation gilt für Kugelventile, Kugelventile, Überdruckventile, Absperrschieber, Scheibenventile, pneumatische Absperrklappen, Kükenventile, Rückschlagventile, Ventile, Druckregelventile, Kondensatableiter, Regelventile und andere Ventile. 2 Normative Referenzdokumente Die Bestimmungen in den folgenden Dokumenten werden gemäß der Einleitung dieser Spezifikation zu den relevanten Bestimmungen dieser Spezifikation. Wenn ein Dokument datiert ist, ist jede nachfolgende Änderung (ohne Erratum) oder Überarbeitung nicht für diese Spezifikation geeignet. Wenn ein Dokument jedoch nicht datiert ist, gilt die Versionsnummer der Versionsnummer für die Spezifikation, um verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen zu einem Konsens darüber zu ermutigen, ob die Dokumentinformationen verwendet werden können. GB/T 13927 Drucktest für industrielle Produktionsventile (GB/T 13927 2008, ISO/DIS 5208:2007, MOD) JB/T 9092 Ventiltest und Experiment 3 Definition der Begriffe Die folgenden Begriffe und Definitionen gelten für diese Spezifikation. Verbindungsmodus Tonnect}on-Modus Ventilspitze und Rohr- oder Gerätezugangsform, einschließlich Looper-Flansch, Flanschverbindung, Gewindeverbindung, Nutverbindung usw. Antriebsmethode Antriebsmikrofone Betätigungsventil-Wirkungsmethode, selbstbetätigend und externe Kraft. Selbstständigkeit bezieht sich auf die innere Struktur des Ventils, die durch die Änderung des Materialarbeitsdrucks, der Temperatur und anderer Kräfte gebildet wird, um verschiedene bewegliche Komponenten des Ventilkerns anzutreiben; Unter externem Kraftantrieb versteht man die Verwendung externer Kraft zum Antrieb verschiedener beweglicher Komponenten des Ventilkerns, einschließlich manueller, elektrischer, pneumatischer, hydraulischer Steuerventile, elektromagnetischer Induktionsantriebe und dieser kollaborativen Antriebsmethoden. 3.3 Arbeitsstil bei der Arbeit Der Arbeitsstil des Ventils umfasst Öffnen und Schließen, normalerweise geschlossen, Kurzzeitarbeitssystem, kontinuierliches Arbeitssystem und intermittierendes Zykluszeit-Arbeitssystem. 3.4 Ventilfehler Ventilfehler Ventilfehler umfassen Dichtungsfehler, Haltungsfehler, Funktionsfehler usw. Unzulässige Dichtheit umfasst Freilegung und Luftleckage. Zu einer ungültigen Haltung gehören Antriebsfehler, Sitz klemmt, Spule tot usw. Funktionsfehler variieren je nach Ventiltyp, z. B. falsche Einstellung des Ventils, Instabilität des Entlastungsdrucks, Arbeitsdruck oder Ventil, das nicht den Bestimmungen des Arbeitsdrucks entspricht. 4 Installation 4.1 Vorbereitung der Installation 4.1.1 Überprüfen Sie vor der Installation des Ventils, ob das Produktqualifikationszertifikat sowie die Installations- und Bedienungsanleitung des Ventils vollständig und gültig sind. 4.1.2 Vor dem Einbau des Ventils ist eine Prüfung des Aussehens durchzuführen, die den folgenden Bestimmungen entsprechen muss: a) Die Oberfläche darf keine Risse, Sandlöcher, mechanische Beschädigungen, Rost, Flecken und andere Mängel aufweisen; b) Das Fabriktypenschild darf nicht abfallen und die Leistungsparameter auf dem Fabriktypenschild stimmen mit den Kernpunkten des Systemdesigns überein; c) Beide Seiten des Ventils sollten mit einer Sicherheitsschutzabdeckung versehen sein. d) Auf der Ölplatine dürfen sich keine Wassereinlagerungen, kein Rost, keine Flecken und keine Schäden befinden. e) Es darf sich keine Farbe auf der mit dem Flansch verbundenen Schraube befinden, die Schraube muss intakt sein, die Dichtfläche des Flansches darf nicht durch axiale Rohrnuten und andere Faktoren beschädigt werden und die elektrische Schweißnaht muss intakt sein es dürfen keine mechanischen Schweißschäden auftreten; f) Federsicherheitsventil zur Überprüfung der Unversehrtheit der Dichtung. Das Stangenventil sollte über eine schwere Hammerpositionierungsausrüstung verfügen. g) Die Innenfläche des Körpers des mit Gummi ausgekleideten Rohrs, des mit Teich ausgekleideten Porzellans und des mit Kunststoff ausgekleideten Ventils sollte glatt sein, die Auskleidung und das Grundmaterial sollten fest miteinander verbunden sein, ohne Risse, Ausbuchtungen und andere Mängel. 4.1.3 Prüfung des Öffnens und Schließens des Ventils und Drucktest Der Schalter des Ventils (außer dem Ventil) sollte empfindlich und die Positionsanzeige genau sein. Schalten Sie vor der Installation die Ventilleistung dreimal manuell um, um festzustellen, ob ein Festsitzen vorliegt. Das Ventil (mit Ausnahme des Ventils) muss das Werk länger als ein Jahr verlassen und es wird empfohlen, unter bestimmten Bedingungen einen Drucktest durchzuführen. Die Ventilprüfung für die petrochemische Industrie und verwandte Bereiche muss gemäß den relevanten Bestimmungen von JB/T 9092 durchgeführt werden, und die allgemeine Industrieventilprüfung muss gemäß den relevanten Bestimmungen von GB/T 13927 durchgeführt werden. 4.2 Installation 4.2 .1 Allgemeine Anforderungen 4.2.1.1 Lesen Sie die Installationsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Ventil installieren. 4.2.1.2 Ventile, die für den Zufluss vorgesehen sind, müssen gemäß den Ventilanforderungen installiert werden. 4.2.1.3 Im Allgemeinen muss die Ventilspindel nicht nach unten eingebaut werden, um ein Anätzen des Sitzes zu verhindern. 4.2.1.4 Das Hebe-Rückschlagventil sollte waagerecht installiert sein, und die Schafthülse des Rückschlagventils sollte waagerecht sein. 4.2.1.5 Es gibt ein Sicherheitsventil für die Entriegelungsvorrichtung, und das Entriegelungsventil sollte ein Auslassrohr enthalten und die Entriegelungsrichtung sollte nicht auf den Bediener gerichtet sein. 4.2.1.6 Die Installationsposition des Ventils sollte für den tatsächlichen Betrieb und die Wartung geeignet sein. Der Betätigungsmechanismus klemmt aufgrund der Korrosion der Torsionsfeder aus Kohlenstoffstahl bei der Anwendung eines selbstbetätigten Temperaturregelventils. Das Problem wurde durch den Austausch der Torsionsfeder gegen Edelstahl gelöst. (4) Bei den Rohrleitungen, die weniger genutzt werden, stecken einige Komponenten fest, weil die selbstbetätigten Ventile längere Zeit nicht funktionieren. Durch die regelmäßige Wartung und Kalibrierung des Ventils wird die Wahrscheinlichkeit häufiger Ausfälle verringert. Anwendungsstatus des selbstbetätigten Temperaturregelventils Schlüsselverarbeitungstechnologie des selbständigen Temperaturregelventils (1) Selbstregulierendes Temperaturventil (Temperaturmesspunkt der internen Struktur) zur Regelung der Einlass- und Auslasstemperatur des Wärmetauschers. (2) Temperaturselbstregulierendes Ventil (kapillarer externer Temperaturmesspunkt) zur Regelung der Einlass- und Auslasstemperatur des Wärmetauschers. 2. Es sind Anwendungsprobleme aufgetreten (1) Die Spule steckt fest; (2) Das Ventil kann nicht geöffnet werden; (3) Dehyse warmer Kapillaren; (4) Der Aktuator steckt fest; (5) Die innere Struktur des Aktuators ist nach Kondensation korrodiert; (6) Die kleine Kette des Aktuators kann nach dem Schließen nicht herausspringen; (7) Die Ventilleckage ist groß. 3 Wartung und Wartungsgegenmaßnahmen (1) Vor der entsprechenden jährlichen Inspektion ist die Wahrscheinlichkeit häufiger Ausfälle sehr groß. Die relative Wahrscheinlichkeit der diesjährigen Inspektion wurde erhöht. Der Inhalt der diesjährigen Inspektion lautet: Überprüfen Sie, ob ein Problem mit dem Einstellsystem vorliegt, stellen Sie die Temperatur manuell ein und prüfen Sie, ob eine entsprechende Position des Einstellventils vorhanden ist. Auf Kapillarlecks prüfen. (2) Aufgrund der Auswahl des Schaumklebers zur Durchführung der Wärmeisolierung gelangt Schaumkleber in das Ventil, so dass das Ventil festsitzt. Nach einer Änderung der Wärmedämmmethode ist dieses Problem rechtzeitig gelöst. (3) Der Aktuator klemmt aufgrund der Korrosion der Torsionsfeder aus Kohlenstoffstahl. Das Problem wurde durch den Austausch der Torsionsfeder gegen Edelstahl gelöst. (4) Bei den Rohrleitungen, die weniger genutzt werden, stecken einige Komponenten fest, weil die selbstbetätigten Ventile längere Zeit nicht funktionieren. Das Ventil wird regelmäßig gewartet und kalibriert, um die Wahrscheinlichkeit häufiger Ausfälle zu verringern.