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Einführung elektrischer Antriebe für Kraftwerksventile (II)

26.07.2022
Einführung elektrischer Stellantriebe für Kraftwerksventile (II) Das Gerät, das den Flüssigkeitsfluss in der Rohrleitung durch Änderung des Rohrleitungsabschnitts steuern kann, wird Ventil oder Ventilteil genannt. Die Hauptaufgabe des Ventils in der Rohrleitung besteht darin, das Medium zu verbinden oder abzuschneiden; Medienrückfluss verhindern; Passen Sie Druck, Durchfluss und andere Parameter des Mediums an. Trennen, Mischen oder Verteilen von Medien; Verhindern Sie, dass der mittlere Druck den angegebenen Wert überschreitet, um die Sicherheit der Straße oder des Containers sowie der Ausrüstung zu gewährleisten. Das Gerät, das den Flüssigkeitsfluss in der Rohrleitung durch Ändern des Rohrleitungsabschnitts steuern kann, wird als Ventil oder Ventilteil bezeichnet. Die Hauptaufgabe des Ventils in der Rohrleitung besteht darin, das Medium zu verbinden oder abzuschneiden; Medienrückfluss verhindern; Passen Sie Druck, Durchfluss und andere Parameter des Mediums an. Trennen, Mischen oder Verteilen von Medien; Verhindern Sie, dass der mittlere Druck den angegebenen Wert überschreitet, um die Sicherheit der Straße oder des Containers sowie der Ausrüstung zu gewährleisten. Mit der Entwicklung moderner Wissenschaft und Technologie sind Ventile in der Industrie, im Baugewerbe, in der Landwirtschaft, in der Landesverteidigung, in der wissenschaftlichen Forschung und im Leben der Menschen sowie in anderen Aspekten der Verwendung immer häufiger geworden und haben sich zu einem unverzichtbaren allgemeinen mechanischen Produkt in verschiedenen Bereichen menschlicher Aktivitäten entwickelt. Ventile werden im Rohrleitungsbau häufig eingesetzt. Es gibt viele Arten von Ventilen für unterschiedliche Zwecke. Insbesondere in den letzten Jahren wurden neue Strukturen, neue Materialien und neue Einsatzmöglichkeiten von Ventilen entwickelt. Um die Herstellungsstandards zu vereinheitlichen, aber auch für die richtige Auswahl und Identifizierung des Ventils, um Produktion, Installation und Austausch zu erleichtern, sind Ventilspezifikationen Standardisierung, Verallgemeinerung und Serialisierungsrichtungsentwicklung. Klassifizierung von Ventilen: Industrieventile wurden nach der Erfindung der Dampfmaschine in den letzten zwanzig oder dreißig Jahren aufgrund des Bedarfs an Erdöl, Chemie, Kraftwerken, Gold, Schiffen, Kernenergie, Luft- und Raumfahrt und anderen Aspekten geboren höhere Anforderungen an das Ventil, so dass Menschen hohe Parameter des Ventils erforschen und produzieren, seine Arbeitstemperatur von der ersten Temperatur -269℃ bis 1200℃, sogar bis zu 3430℃; Arbeitsdruck von Ultravakuum 1,33×10-8Pa(1×1010mmHg) bis Ultrahochdruck 1460MPa; Die Ventilgrößen reichen von 1 mm bis 6000 mm und bis zu 9750 mm. Ventilmaterialien von Gusseisen, Kohlenstoffstahl, Entwicklung bis hin zu Titan und Titanlegierungsstahl sowie den korrosionsbeständigsten Stählen, Niedertemperaturstählen und hitzebeständigen Stahlventilen. Der Antriebsmodus des Ventils reicht von der dynamischen Entwicklung über elektrisch, pneumatisch, hydraulisch bis hin zur Programmsteuerung, Luft, Fernbedienung usw. Ventilverarbeitungstechnologie von gewöhnlichen Werkzeugmaschinen bis hin zu Montagelinien und automatischen Linien. Entsprechend der Rolle des Öffnens und Schließens von Ventilen gibt es viele Klassifizierungsmethoden für Ventile. Im Folgenden werden einige vorgestellt. 1. Klassifizierung nach Funktion und Verwendung (1) Absperrventil: Absperrventil wird auch als geschlossenes Ventil bezeichnet. Seine Aufgabe besteht darin, das Medium in der Rohrleitung zu verbinden oder abzuschneiden. Zu den Absperrventilen zählen Absperrschieber, Durchgangsventile, Kükenhähne, Kugelhähne, Absperrklappen und Membranventile. (2) Rückschlagventil: Rückschlagventil, auch Rückschlagventil oder Rückschlagventil genannt. Seine Aufgabe besteht darin, den Rückfluss des Mediums in der Rohrleitung zu verhindern. Zum Rückschlagventil gehört auch die Ansaugung der Wasserpumpe am Bodenventil. (3) Sicherheitsventil: Die Aufgabe des Sicherheitsventils besteht darin, zu verhindern, dass der mittlere Druck in der Rohrleitung oder im Gerät den angegebenen Wert überschreitet, um den Zweck des Sicherheitsschutzes zu erreichen. (4) Regelventil: Die Klasse der Regelventile umfasst Regelventil, Drosselventil und Druckminderventil. Ihre Aufgabe besteht darin, den Druck des Mediums, den Durchfluss und andere drei einzustellen. (5) Mischventil: Die Kategorie der Mischventile umfasst alle Arten von Verteilerventilen und Ableitern usw., deren Aufgabe darin besteht, das Medium in der Rohrleitung zu verteilen, zu trennen oder zu mischen. 2. Klassifizierung nach Nenndruck (1) Vakuumventil: bezieht sich auf das Ventil, dessen Arbeitsdruck niedriger als der normale Atmosphärendruck ist. (2) Niederdruckventil: Bezieht sich auf das Nenndruckventil PN≤ 1,6 MPa. (3) Mitteldruckventil: Bezieht sich auf den Nenndruck des PN-Ventils von 2,5, 4,0 und 6,4 MPa. (4) Hochdruckventil: Bezieht sich auf das Ventil, dessen Druck PN 10 ~ 80 MPa beträgt. (5) Ultrahochdruckventil: bezieht sich auf das Ventil mit einem Nenndruck von PN≥100 MPa. 3. Klassifizierung nach Betriebstemperatur (1)** Temperaturventil: Wird für T-100 ℃-Ventile mit mittlerer Arbeitstemperatur verwendet. (2) Niedertemperaturventil: Wird für Ventile mit mittlerer Arbeitstemperatur von -100℃≤ T ≤-40℃ verwendet. (3) Normaltemperaturventil: Wird für Ventile mit mittlerer Arbeitstemperatur -40℃≤ T ≤120℃ verwendet. (4) Mitteltemperaturventil: Wird für eine mittlere Arbeitstemperatur von 120 °C verwendet. (5) Hochtemperaturventil: Wird für ein T450 °C-Ventil mit mittlerer Arbeitstemperatur verwendet. 4. Klassifizierung nach Antriebsmodus (1) Unter „Automatikventil“ versteht man ein Ventil, das zum Antrieb keine äußere Kraft benötigt, sondern für die Ventilwirkung auf die Energie des Mediums selbst angewiesen ist. Wie Sicherheitsventile, Druckminderventile, Ableiter, Rückschlagventile, automatische Steuerventile usw. (2) Kraftantriebsventil: Das Kraftantriebsventil kann zum Antrieb eine Vielzahl von Stromquellen nutzen. Elektrisches Ventil: Ventil angetrieben durch Elektrizität. Pneumatikventil: Ventil angetrieben durch Druckluft. Hydraulikventil: Ventil, das durch den Druck einer Flüssigkeit wie Öl angetrieben wird. Darüber hinaus gibt es mehrere Kombinationen der oben genannten Antriebsarten, beispielsweise gaselektrische Ventile. (3) Manuelles Ventil: Manuelles Ventil mit Hilfe von Handrad, Griff, Hebel, Kettenrad, durch Arbeitskräfte zur Steuerung der Ventilwirkung. Wenn das Öffnungs- und Schließmoment des Ventils groß ist, kann das Rad- oder Schneckengetriebe zwischen dem Handrad und dem Ventilschaft eingesetzt werden. Bei Bedarf können auch Kreuzgelenke und Antriebswellen für den Fernbetrieb verwendet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Methoden zur Klassifizierung von Ventilen gibt, die sich jedoch hauptsächlich nach ihrer Rolle bei der Klassifizierung von Rohrleitungen richten. Allgemeine Ventile im Industrie- und Tiefbau lassen sich in 11 Kategorien einteilen, nämlich Absperrschieber, Durchgangsventile, Kükenventile, Kugelhähne, Absperrklappen, Membranventile, Rückschlagventile, Drosselventile, Sicherheitsventile, Druckminderventile und Absperrventile. Andere Spezialventile wie Instrumentenventile, Ventile für hydraulische Steuerleitungssysteme und Ventile, die in verschiedenen chemischen Maschinen und Geräten verwendet werden, sind in diesem Buch nicht enthalten. (2) Wenn der elektrische Stellantrieb mit dem Feldpositionsanzeigemechanismus konfiguriert ist, wird der Zeiger des Der Anzeigemechanismus sollte mit der Drehrichtung des Schalters der Ausgangswelle übereinstimmen und es darf keine Pause oder Hysterese im Betrieb geben. Der Drehwinkelbereich sollte 80° bis 280° betragen, wenn der elektrische Stellantrieb mit dem Positionsgeber konfiguriert ist. Die Spannung der Stromversorgung sollte 12 V bis 30 V Gleichstrom betragen, das Ausgangspositionssignal sollte (4 bis 20) mA Gleichstrom betragen und der Fehler der tatsächlichen Verschiebung des Endausgangs des elektrischen Stellantriebs sollte nicht größer als 1 % sein. des Wertebereichs des Ausgangsstellungssignals Anschließen: Einführung in elektrische Stellantriebe für Kraftwerksventile (I) 5.10. Wenn der elektrische Stellantrieb mit einem Feldpositionsanzeigemechanismus ausgestattet ist, sollte der Zeiger des Anzeigemechanismus mit der Drehrichtung des Schalters der Abtriebswelle übereinstimmen und es darf keine Pause oder Hysterese im Betrieb geben. Der Drehwinkel sollte 80°~280° betragen. 5.2.11 Wenn der Positionsgeber für den elektrischen Antrieb konfiguriert ist, muss die Spannung der Stromversorgung 12V~-30V betragen und das Ausgangspositionssignal muss (4~20) mADC sein und der Fehler der tatsächlichen Verschiebung des Endausgangssignals des elektrischen Stellantriebs darf nicht größer als 1 % des durch das Ausgangspositionssignal angezeigten Bereichs sein. 5.2.12 Geräusche des elektrischen Stellantriebs im Leerlauf dürfen nicht mit einem Schallpegelmesser gemessen werden mehr als 75 dB (A) Schalldruckpegel 5.2.13. Der Isolationswiderstand zwischen allen stromführenden Teilen des elektrischen Stellantriebs und dem Gehäuse darf nicht weniger als 20 M ω betragen. 5.2.14 Der elektrische Stellantrieb muss der Frequenz von 50 Hz standhalten, die Spannung ist der in Tabelle 2 angegebene sinusförmige Wechselstrom , und die Spannungsprüfung dauert lmin. Während der Prüfung darf es nicht zu Isolationsdurchschlägen, Oberflächenüberschlägen, einem signifikanten Anstieg des Leckstroms oder einem plötzlichen Spannungsabfall kommen. Tabelle 2 Prüfspannung 5.2.15 Der Hand-zu-Elektro-Schaltmechanismus muss flexibel und zuverlässig sein und das Handrad darf sich während des elektrischen Betriebs nicht drehen (außer durch Reibung angetrieben). 5.2.16 Das größere Steuerdrehmoment des elektrischen Stellantriebs darf nicht kleiner sein als das Nenndrehmoment. ** Das kleine Steuerdrehmoment darf nicht größer sein als das Nenndrehmoment und darf nicht größer als 50 % des relativ großen Steuerdrehmoments sein. 5.2.17 Das eingestellte Drehmoment darf nicht größer als das relativ große Steuerdrehmoment und nicht kleiner als das sein minimales Steuermoment. Wenn der Benutzer das Drehmoment nicht anfordert, muss das minimale Steuerdrehmoment eingestellt werden. 5.2.18 Das Blockiermoment des elektrischen Stellantriebs muss 1,1-mal größer sein als das größere Steuermoment. 5.2.19 Der Drehmomentsteuerteil des elektrischen Stellantriebs muss empfindlich und zuverlässig sein und in der Lage sein, die Größe des Ausgangssteuerdrehmoments anzupassen. Die Wiederholgenauigkeit des Steuerdrehmoments muss den Bestimmungen von Tabelle 3 entsprechen. Tabelle 3 Wiederholgenauigkeit des Steuerdrehmoments 5.2.20. Der Hubsteuermechanismus des elektrischen Stellantriebs muss empfindlich und zuverlässig sein, und die Positionswiederholungsabweichung der Steuerausgangswelle muss den Bestimmungen in Tabelle 4 entsprechen, und es müssen Schilder zum Einstellen der Position „Ein“ und „Aus“ vorhanden sein. . Tabelle 4 Positionswiederholungsabweichung 5.2.21 Wenn der elektrische Stellantrieb augenblicklich die in Tabelle 5 angegebene Last trägt, dürfen alle Lagerteile nicht verformt oder beschädigt werden. 5.2.22: Elektrische Stellantriebe vom Schalttyp müssen in der Lage sein, der Lebensdauerprüfung im Dauerbetrieb ohne Ausfall 10.000 Mal standzuhalten, und elektrische Stellantriebe vom Regeltyp müssen in der Lage sein, der Lebensdauerprüfung im Dauerbetrieb ohne Ausfall 200.000 Mal standzuhalten. 5.3 Technische Anforderungen an elektrische Stellantriebe mit Leistungssteuerteilen 5.3.1 Elektrische Stellantriebe mit Leistungssteuerteilen müssen proportionale und integrierte elektrische Stellantriebe umfassen. 5.3.2 Der elektrische Stellantrieb mit Leistungssteuerteil muss die technischen Anforderungen in 5.2 erfüllen. 5.3.3 Der Grundfehler des elektrischen Stellantriebs darf nicht mehr als 1,0 % betragen. 5.3.4 Der Rücklauffehler des elektrischen Stellantriebs darf nicht größer als 1,0 % sein.