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Die allgemeine Regulierung der Ventileinstellung erfordert die Methode der Ventilmodellvorbereitung

17.08.2022
Die allgemeine Regelung der Ventileinstellung erfordert die Methode zur Vorbereitung des Ventilmodells. Diese Regelung gilt für die Einstellung von Absperrschiebern, Durchgangsventilen, Kugelhähnen, Absperrklappen und Druckminderventilen in petrochemischen Anlagen. Rückschlagventil, Sicherheitsventil, Regelventil, Siphonaufbau siehe entsprechende Vorschriften. Diese Regelung gilt nicht für die Einstellung von Ventilen an unterirdischen Wasserversorgungs- und Abwasserleitungen. Diese Regelung gilt für die Einstellung von Absperrschiebern, Durchgangsventilen, Kugelhähnen, Absperrklappen und Druckminderventilen in petrochemischen Anlagen. Rückschlagventil, Sicherheitsventil, Regelventil, Siphonaufbau siehe entsprechende Vorschriften. Diese Regelung gilt nicht für die Einstellung von Ventilen an unterirdischen Wasserversorgungs- und Abwasserleitungen. 1 Ventilanordnungsprinzip 1.1 Ventile sollten dem Rohrleitungs- und Instrumentenflussdiagramm entsprechen (P> 1.2 Das Ventil muss an einem Ort angeordnet sein, der leicht zugänglich, leicht zu bedienen und zu warten ist. Ventile in einer Rohrreihe sollten zentral angeordnet sein. und eine Bedienplattform oder Leiter sollten berücksichtigt werden. 2.1 Wenn die in das Gerät eintretenden und austretenden Rohrkorridore mit den Hauptrohren im Rohrkorridor der gesamten Fabrik verbunden sind, muss das Ventil zum Absperren eingestellt werden Die Installationsposition des Ventils sollte zentral auf einer Seite des Gerätebereichs angeordnet sein und die erforderliche Bedienplattform oder Wartungsplattform sollte eingerichtet werden. 2.2 Ventile, die häufig bedient, gewartet und ausgetauscht werden müssen, sollten an einem für die Geräte leicht zugänglichen Ort angebracht werden 2.3 Ventile, die nicht häufig betätigt werden müssen (nur beim Öffnen oder Stoppen), sollten auch dort platziert werden, wo provisorische Leitern aufgestellt werden können der Boden. 2.4 Die Höhe zwischen der Mitte des Ventilhandrads und der Bedienoberfläche beträgt 750 bis 1500 mm. Die optimale Höhe beträgt 1200 mm. Das Ventil kann ohne häufige Betätigung bis zu 1500 bis 1800 mm montiert werden. Wenn die Installationshöhe nicht reduziert werden kann und eine häufige Bedienung erforderlich ist, sollte die Bedienplattform oder -stufe bei der Konstruktion festgelegt werden. Ventile an Rohren und Geräten mit gefährlichen Medien dürfen nicht auf Kopfhöhe einer Person angebracht werden. 2.5 Wenn die Mitte des Ventilhandrads mehr als 1800 mm von der Bedienoberfläche entfernt ist, empfiehlt es sich, den Kettenradbetrieb einzustellen. Die Kette des Kettenrads sollte sich etwa 800 mm über dem Boden befinden, und der Kettenradhaken sollte eingestellt sein, und das untere Ende der Kette sollte an der Wand oder Säule in der Nähe aufgehängt werden, um den Durchgang nicht zu beeinträchtigen. 2.6 Für den Ventilsatz Wenn die Nutabdeckung in der Nut betätigt werden kann, indem die Nut geöffnet wird, sollte sich das Handrad des Ventils nicht 300 mm unter der Nutabdeckung befinden. Wenn sie unter 300 mm liegt, sollte die Ventilverlängerungsstange so eingestellt werden, dass sich das Handrad innerhalb von 100 mm unter der Nutabdeckung befindet. 2.7 Wenn der Ventilsatz im Rohrgraben auf dem Boden betrieben oder unter dem Boden (Plattform) des vorherigen Stockwerks installiert werden muss, kann die Ventilverlängerungsstange so eingestellt werden, dass sie bis zur Abdeckplatte des Grabens, Bodens und der Plattform reicht Betrieb. Die Betätigungsfläche des Handradabstands der Verlängerungsstange beträgt 1200 mm. Ventile mit einem Nenndurchmesser von DN40 oder weniger und Gewindeanschlüssen sollten nicht mit Zahnrädern oder Verlängerungsstangen betrieben werden, um eine Beschädigung des Ventils zu vermeiden. Generell sollte das Ventil möglichst wenig mit Kettenrädern oder Verlängerungsstangen betätigt werden. 2.8 Der Abstand zwischen der Kante der Ventilhandrad-Anomalieplattform und der Plattform sollte nicht größer als 450 mm sein. Wenn der Ventilschaft und das Handrad in den oberen Teil der Plattform hineinragen und die Höhe weniger als 2000 mm beträgt, stellen Sie sicher, dass der Schaft und das Handrad die Bedienung und den Durchgang des Bedieners nicht beeinträchtigen, um Verletzungen zu vermeiden. 3. Einstellanforderungen für große Ventile 3.1 Große Ventile sollten mit einem Zahnradübertragungsmechanismus betrieben werden, und die erforderliche Raumposition des Übertragungsmechanismus sollte bei der Einstellung berücksichtigt werden. Im Allgemeinen sollten Ventilgrößen größer als die folgenden Klassen für den Einsatz mit Getriebemechanismen in Betracht gezogen werden. 3.2 Große Ventile müssen auf einer oder beiden Seiten des Ventils mit einer Halterung versehen sein, die sich nicht auf dem kurzen Rohr befinden darf, das während der Wartung entfernt werden muss, und die Unterstützung der Rohrleitung beim Entfernen des Ventils nicht beeinträchtigen darf. Im Allgemeinen sollte der Abstand zwischen Träger und Ventilflansch größer als 300 mm sein. 3.3 Der Einbauort großer Ventile muss der Ort sein, an dem Kräne verwendet werden, oder es sind Davits und Balken zu berücksichtigen. 4. Festlegungsanforderungen für Ventile in horizontalen Rohrleitungen 4.1 Mit Ausnahme besonderer Anforderungen des Prozesses darf das Handrad des an der allgemeinen horizontalen Rohrleitung installierten Ventils nicht nach unten zeigen, insbesondere darf das Ventil an der Rohrleitung mit gefährlichem Medium nicht nach unten zeigen. Die Ausrichtung des Ventilhandrads wird in der folgenden Reihenfolge bestimmt: vertikal nach oben; Ebene; Vertikale Neigung nach links und rechts um 45°; Vertikale Neigung nach links und rechts um 45°; Gehen Sie nicht direkt nach unten. 4.2 Horizontale Installation eines Ventils mit offener Stange. Wenn das Ventil geöffnet ist, darf der Schaft den Durchfluss nicht beeinträchtigen, insbesondere wenn sich der Schaft im Kopf oder Knie des Bedieners befindet. Weitere Anforderungen an die Ventileinstellung 5.1 Die Mittellinien von Ventilen in parallelen Rohrleitungen sollten so weit wie möglich ausgerichtet sein. Bei nebeneinander angeordneten Ventilen sollte der Nettoabstand zwischen den Handrädern nicht weniger als 100 mm betragen; Ventile können auch versetzt angeordnet werden, um den Rohrabstand zu verringern. 5.2 Wenn der Nenndurchmesser, der Nenndruck und der Dichtflächentyp des Ventils, das mit der Rohröffnung des Geräts verbunden werden soll, gleich sind oder mit dem Flansch der Rohröffnung des Geräts übereinstimmen, muss es direkt mit diesem verbunden werden die Rohröffnung des Geräts. Wenn das Ventil über einen konkaven Flansch verfügt, bitten Sie den Gerätefachmann, konvexe Flansche an der entsprechenden Düse bereitzustellen. 5.3 Außer bei besonderen Anforderungen des Prozesses dürfen Ventile an den unteren Rohren des Turms, des Reaktors, des vertikalen Behälters und anderer Geräte nicht in der Schürze angeordnet werden. 5.4 Wenn das Abzweigrohr aus dem Hauptrohr herausgeführt wird, sollte sich das Absperrventil im horizontalen Abschnitt des Abzweigrohrs in der Nähe der Wurzel des Hauptrohrs befinden, damit die Flüssigkeit auf beiden Seiten des Ventils abgeführt werden kann . 5.5 Das Absperrventil des Abzweigrohrs am Rohrstollen wird nicht häufig betätigt (*zur Parkplatzwartung). Wenn keine dauerhafte Leiter aufgestellt wird, sollte über einen Platz für eine provisorische Leiter nachgedacht werden. 5.6 Beim Öffnen des Hochdruckventils ist die Startkraft groß. Es ist notwendig, die Stütze so einzustellen, dass sie das Ventil stützt und die Anlaufspannung verringert. Die Einbauhöhe beträgt 500 ~ 1200 mm. 5.7 Das Löschwasserventil und das Löschdampfventil im Gerätegrenzbereich müssen verteilt und in einem sicheren Bereich angeordnet sein, der für das Bedienpersonal im Falle eines Unfalls zugänglich ist. 5.8 Der Ventilsatz des Feuerlöschdampfverteilerrohrs des Heizofens sollte leicht zu bedienen sein und der Abstand zwischen dem Verteilerrohr und dem Ofenkörper sollte nicht weniger als 7,5 m betragen. 5.9 Wenn Gewindeventile an Rohren installiert werden, muss zum Entfernen ein stromführender Anschluss in der Nähe des Ventils installiert werden. 5.10 Das Sandwichventil oder die Absperrklappe darf nicht direkt mit dem Flansch anderer Ventile und Rohrverbindungsstücke verbunden werden, und in der Mitte muss ein Abschnitt hinzugefügt werden. Ein kurzes Rohr mit Flanschen an beiden Enden. 5.11 Das Ventil sollte keiner Belastung standhalten, um eine Beschädigung des Ventils durch übermäßige Belastung zu vermeiden. Methode zur Vorbereitung des Ventilmodells Methode zur Vorbereitung des Ventilmodells: Heutzutage gibt es immer mehr Arten von Ventilen und Materialien, auch die Vorbereitungsmethode des Ventilmodells wird immer komplexer. Das Ventilmodell sollte normalerweise den Ventiltyp, den Antriebsmodus, die Verbindungsform und die Struktur darstellen Eigenschaften, Nenndruck, Dichtflächenmaterial, Ventilkörpermaterial und andere Elemente. Die Standardisierung des Ventilmodells erleichtert die Konstruktion, Auswahl und Verteilung von Ventilen. Obwohl unser Land über einen einheitlichen Standard für die Einrichtung von Ventilmodellen verfügt, diese jedoch nach und nach nicht mehr den Anforderungen der Entwicklung der Ventilindustrie gerecht werden kann, verwenden die Ventilhersteller derzeit im Allgemeinen ihre eigene Nummerierungsmethode. Eine einheitliche Nummerierungsmethode wird nicht verwendet, wie folgt Tabelle I Unternehmen für die Mehrheit der Benutzer, um eine vollständige Version der Ventilzahl-Nummernmethode zu entwickeln, als Referenz. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie bitte 021-57562898 für eine Beratung an. Methode zur Vorbereitung des Ventilmodells: Diese Vorbereitungsmethode führt hauptsächlich in die allgemeine Vorbereitung des Ventilmodells, den Typcode, den Antriebscode, den Verbindungsformcode, den Strukturformcode, den Materialcode der Dichtfläche, den Materialcode des Ventilkörpers und die Darstellungsmethode für den Druckcode ein. Diese Norm gilt für das allgemeine Absperrventilmodell, das Kugelventilmodell, das Drosselventilmodell, das Absperrklappenmodell, das Kugelventilmodell, das Membranventilmodell, das Kükenventilmodell, das Rückschlagventilmodell, das Sicherheitsventilmodell, das Druckminderventilmodell und den Kondensatableiter Modell, Ablassventilmodell, Kolbenventilmodell. Die Standardization Administration hat kürzlich die „Ventilmodell-Vorbereitungsmethode“ herausgegeben; Vorgeschlagen von der China Machinery Industry Federation, in Übereinstimmung mit den GB/T1.1-2009-Regeln zum Entwurf, wird die Methode zur Kompilierung von Ventilmodellen vom National Valve Standardization Technical Committee (SAC/TC188) zentralisiert. Im Einklang mit der Bearbeitung von JB/T 308-2004. Reihenfolge der Vorbereitungsmethode für das Ventilmodell: „Einheit – Ventiltyp“ und „zweite Einheit – Antriebsmodus] – [dritte Einheit – Verbindungsform] – [4 Einheiten – Struktur] und 【Einheit 5 – Material oder Materialtyp der Auskleidungsdichtfläche] - > [6 Einheiten – Nenndruckcode oder Arbeitstemperatur des Arbeitsdruckcodes] – [7 Einheiten – das Körpermaterial] – [8 Einheiten – Nenndurchmesser 】 Zusätzliche Sonderzeichen wie TAICHEN Pinyin, Kurzform für TC